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Cryptolaemus montrouzieri

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Wollläuse mit Cryptolaemus montrouzieri biologisch bekämpfen Der Australische Marienkäfer... mehr
Produktinformationen "Cryptolaemus montrouzieri"
Wollläuse mit Cryptolaemus montrouzieri biologisch bekämpfen

Der Australische Marienkäfer Cryptolaemus montrouzieri ist 4 mm groß mit dunkelbraunen Flügeldecken und orangefarbenem Kopf und Halsschild. Die Larven sind weiß und mit ihren wachsartigen weißen Ausscheidungen ähneln sie ihrer Beute. Die älteren Larvenstadien werden mit 13 mm Länge jedoch deutlich. Zudem kann man Cryptolaemus-Larven an ihrer braunen Unterseite von den Wollläusen unterscheiden.

Sowohl Larven als auch Käfer ernähren sich von Wollläusen. Die Weibchen legen ihre Eier einzeln in das Gewöll zwischen den Wollläusen. Cryptolaemus kann sich unter optimalen Bedingungen im Gewächshaus in dauerhaften Pflanzenarrangements etablieren.

Bei Auftreten der Zitrusschmierlaus (Planococcus citri) empfiehlt sich der kombinierte Einsatz mit der Schlupfwespe Leptomastix dactylopii.
Cryptolaemus montrouzieri gegen Wollläuse Nahrung: Zitrusschmierlaus Planococcus citri... mehr
Einsatz
Cryptolaemus montrouzieri gegen Wollläuse

Nahrung: Zitrusschmierlaus Planococcus citri

Einsatz: Gewächshaus, Innenraumbegrünung, Botanische Gärten u.a. Anlagen mit dauerhaften Anpflanzungen

Einsatzzeit:
ab Befallsbeginn
ganzjährig möglich, da Cryptolaemus nicht in Diapause geht - allerdings ist er unter warmen, sonnigen Bedingungen aktiver als im Winterhalbjahr

Bedingungen:
Temperatur: optimal sind 22-25 °C. Unter 14 °C ist keine Entwicklung und Vermehrung mehr möglich.
Luftfeuchte: > 65 - 80 %
Bei trockener Hitze im Sommer die Pflanzen möglichst 1 x täglich mit kalkarmem Wasser besprühen oder einnebeln, da die Tiere Trinkwasser aufnehmen müssen, um zu überleben.

Während der Wintermonate sind auf Grund von niedrigen Temperaturen und geringen Tageslängen die Aktivitäten des Käfers und der Larven im Gewächshaus stark eingeschränkt, sie können aber bis zum Frühjahr überdauern. Im Freiland Mitteleuropas können die Käfer nicht überleben.

Einsatzmenge:
Herdbehandlung: 5 - 20 Tiere pro Herd; 3 x wiederholen
komplette Kultur:
bei beginnendem Befall: 1 Käfer/m²; 2-3 x im Abstand von 2 Wochen wiederholen

Erfolgskontrolle: leergefressene Wolllauskolonien
Cryptolaemus montrouzieri gegen Wollläuse Ausbringung am besten morgens oder abends und... mehr
Anwendung
Cryptolaemus montrouzieri gegen Wollläuse

Ausbringung am besten morgens oder abends und nicht bei starker Sonneneinstrahlung.
1. Öffnen der Verpackung erst im Bestand.
2. Langsam durch den Bestand gehen und Tiere ausfliegen lassen.
3. Behälter noch ein paar Tage im Bestand belassen, damit darin verbliebene Tiere auswandern können.

Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Maximal 1 Tag bei Zimmertemperatur (18-20 °C) lagerbar.
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