Amblyseius degeneransEinwöchige Vorbestellung erbeten
Amblyseius degenerans
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Thripse mit Amblyseius degenerans biologisch kontrollieren Die Raubmilbe Amblyseius... mehr
Produktinformationen "Amblyseius degenerans"
Thripse mit Amblyseius degenerans biologisch kontrollieren
Die Raubmilbe Amblyseius degenerans ist ein guter Gegenspieler von Blatt- und Blütenthripsen. Die erwachsenen Raubmilben sind etwa 0,5 mm groß, kugelig dunkelbraun gefärbt und sehr agil. Sie halten sich vorwiegend auf Blättern und in Blüten auf. Amblyseius degenerans ernährt sich neben Thripsen auch von Spinnmilben, Weichhautmilben und Pollen, so dass ein vorbeugender Einsatz möglich ist. Thripse werden nur bis zum 2. Larvenstadium erbeutet. Erwachsene Thripse sind für Amblyseius zu wehrhaft.
Wirkungsweise:
Die Raubmilben ergreifen ihre Beute mit zangenartigen Mundwerkzeugen und injizieren einen Verdauungssaft. Danach wird die Beute ausgesaugt. Sowohl erwachsene Tiere als auch Nymphen jagen Thripslarven, Spinnmilben, Spinnmilbeneier und Weichhautmilben.
Zum vorbeugenden Einsatz hat sich die Etablierung in blühenden Beständen oder an Rizinuspflanzen bewährt. Rizinus ist sehr pollenreich und auf den großen Blättern kann man nach einigen Wochen sehr viele Raubmilben finden, die auch direkt mithilfe der Blätter in den Bestand verteilt werden können.
Wir empfehlen die Kombination mit Amblyseius cucumeris oder Orius zur nachhaltigen Thripsbekämpfung.
Die Raubmilbe Amblyseius degenerans ist ein guter Gegenspieler von Blatt- und Blütenthripsen. Die erwachsenen Raubmilben sind etwa 0,5 mm groß, kugelig dunkelbraun gefärbt und sehr agil. Sie halten sich vorwiegend auf Blättern und in Blüten auf. Amblyseius degenerans ernährt sich neben Thripsen auch von Spinnmilben, Weichhautmilben und Pollen, so dass ein vorbeugender Einsatz möglich ist. Thripse werden nur bis zum 2. Larvenstadium erbeutet. Erwachsene Thripse sind für Amblyseius zu wehrhaft.
Wirkungsweise:
Die Raubmilben ergreifen ihre Beute mit zangenartigen Mundwerkzeugen und injizieren einen Verdauungssaft. Danach wird die Beute ausgesaugt. Sowohl erwachsene Tiere als auch Nymphen jagen Thripslarven, Spinnmilben, Spinnmilbeneier und Weichhautmilben.
Zum vorbeugenden Einsatz hat sich die Etablierung in blühenden Beständen oder an Rizinuspflanzen bewährt. Rizinus ist sehr pollenreich und auf den großen Blättern kann man nach einigen Wochen sehr viele Raubmilben finden, die auch direkt mithilfe der Blätter in den Bestand verteilt werden können.
Wir empfehlen die Kombination mit Amblyseius cucumeris oder Orius zur nachhaltigen Thripsbekämpfung.
Amblyseius degenerans gegen Thrips Nahrung: verschiedene Thripsarten, aber auch Spinnmilben,... mehr
Einsatz
Amblyseius degenerans gegen Thrips
Nahrung: verschiedene Thripsarten, aber auch Spinnmilben, andere Milben, Pollen
Einsatz: Gewächshauskulturen (Paprika, Aubergine, Chili, Rosen u.a. pollenreiche Kulturen)
Einsatzzeit:
vorbeugend oder sofort ab Befallsbeginn ganzjährig möglich
Gut an pollenreichen Depotpflanzen, z.B. Rizinus, etablierbar.
Bedingungen:
Temperatur: mindestens 20 °C, optimal 25 °C. Unter 18 °C und über 35 °C nimmt die Aktivität ab.
Luftfeuchte: 60 - 75 %
Licht: nicht diapausierend, kann daher auch im Kurztag eingesetzt werden
Sehr gut an höhere Temperaturen und geringere Luftfeuchte angepasst.
Einsatzmenge:
variiert je nach Befallsstärke und Kultur
Ausbringung von 1-10 Tieren/ m² je nach Befallsstärke.
Wiederholung im Abstand von 2-4 Wochen, je nach Befallsentwicklung.
Erfolgskontrolle:
erst längerfristig sichtbar, neue Blätter und Triebe sind befallsfrei;
Tiere mit kugelig-dunklem Körper in Blüten und auf Blattunterseiten - v.a. durch ihre schnelle Bewegung auf dem Blatt - mit Lupe gut zu erkennen
Nahrung: verschiedene Thripsarten, aber auch Spinnmilben, andere Milben, Pollen
Einsatz: Gewächshauskulturen (Paprika, Aubergine, Chili, Rosen u.a. pollenreiche Kulturen)
Einsatzzeit:
vorbeugend oder sofort ab Befallsbeginn ganzjährig möglich
Gut an pollenreichen Depotpflanzen, z.B. Rizinus, etablierbar.
Bedingungen:
Temperatur: mindestens 20 °C, optimal 25 °C. Unter 18 °C und über 35 °C nimmt die Aktivität ab.
Luftfeuchte: 60 - 75 %
Licht: nicht diapausierend, kann daher auch im Kurztag eingesetzt werden
Sehr gut an höhere Temperaturen und geringere Luftfeuchte angepasst.
Einsatzmenge:
variiert je nach Befallsstärke und Kultur
Ausbringung von 1-10 Tieren/ m² je nach Befallsstärke.
Wiederholung im Abstand von 2-4 Wochen, je nach Befallsentwicklung.
Erfolgskontrolle:
erst längerfristig sichtbar, neue Blätter und Triebe sind befallsfrei;
Tiere mit kugelig-dunklem Körper in Blüten und auf Blattunterseiten - v.a. durch ihre schnelle Bewegung auf dem Blatt - mit Lupe gut zu erkennen
Amblyseius degenerans gegen Thrips Ausbringung am besten morgens oder abends und nicht bei... mehr
Anwendung
Amblyseius degenerans gegen Thrips
Ausbringung am besten morgens oder abends und nicht bei starker Sonneneinstrahlung.
Streuware:
1. Vor dem Öffnen Dose vorsichtig drehen und schütteln, damit sich die Tiere gleichmäßig darin verteilen.
2. Öffnen der Verpackung erst im Bestand.
3. Trägermaterial mit Tieren direkt auf die Pflanzen streuen, gleichmäßig im Bestand verteilen.
4. Behälter noch ein paar Tage im Bestand belassen, damit darin verbliebene Tiere auswandern können.
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig kühl (8-10 °C) und dunkel lagerbar.
Ausbringung am besten morgens oder abends und nicht bei starker Sonneneinstrahlung.
Streuware:
1. Vor dem Öffnen Dose vorsichtig drehen und schütteln, damit sich die Tiere gleichmäßig darin verteilen.
2. Öffnen der Verpackung erst im Bestand.
3. Trägermaterial mit Tieren direkt auf die Pflanzen streuen, gleichmäßig im Bestand verteilen.
4. Behälter noch ein paar Tage im Bestand belassen, damit darin verbliebene Tiere auswandern können.
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig kühl (8-10 °C) und dunkel lagerbar.