Macrolophus pygmaeus
Macrolophus pygmaeus
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- Artikel-Nr.: 3080
Weiße Fliege mit Macrolophus pygmaeus biologisch bekämpfen Die heimische räuberische Wanze... mehr
Produktinformationen "Macrolophus pygmaeus"
Weiße Fliege mit Macrolophus pygmaeus biologisch bekämpfen
Die heimische räuberische Wanze Macrolophus pygmaeus ist ca. 3 - 4 mm groß, schlank und zartgrün gefärbt.
Die Larven und erwachsenen Tiere ernähren sich hauptsächlich von den Larven der Weißen Fliege, saugen aber auch Blattläuse, Thripslarven und Milben aus. Außerdem benötigen die Wanzen für ihre Entwicklung Pflanzensaft von Solanaceen (z.B. Tomate, Tabak).
Die Weibchen legen ihre Eier in die Blattrippen der Pflanzen. Bevorzugt werden Solanaceen zur Eiablage und Entwicklung genutzt. Aber auch Verbascum oder Pelargonium werden gut angenommen.
Die Wanzen etablieren sich im Bestand, brauchen dafür aber ein paar Wochen. Daher ist der vorbeugende Einsatz ab Kulturbeginn zu empfehlen. Um die Etablierung zu unterstützen, sollte Sitotroga (abgetötete Motteneier) als Zusatzfutter gegeben werden.
Sehr gut bewährt hat sich auch ein kombinierter Einsatz mit Encarsia formosa.
Die heimische räuberische Wanze Macrolophus pygmaeus ist ca. 3 - 4 mm groß, schlank und zartgrün gefärbt.
Die Larven und erwachsenen Tiere ernähren sich hauptsächlich von den Larven der Weißen Fliege, saugen aber auch Blattläuse, Thripslarven und Milben aus. Außerdem benötigen die Wanzen für ihre Entwicklung Pflanzensaft von Solanaceen (z.B. Tomate, Tabak).
Die Weibchen legen ihre Eier in die Blattrippen der Pflanzen. Bevorzugt werden Solanaceen zur Eiablage und Entwicklung genutzt. Aber auch Verbascum oder Pelargonium werden gut angenommen.
Die Wanzen etablieren sich im Bestand, brauchen dafür aber ein paar Wochen. Daher ist der vorbeugende Einsatz ab Kulturbeginn zu empfehlen. Um die Etablierung zu unterstützen, sollte Sitotroga (abgetötete Motteneier) als Zusatzfutter gegeben werden.
Sehr gut bewährt hat sich auch ein kombinierter Einsatz mit Encarsia formosa.
Macrolophus pygmaeus gegen Weiße Fliege Wirte: Larven der Weißen Fliege, Blattläuse,... mehr
Einsatz
Macrolophus pygmaeus gegen Weiße Fliege
Wirte:
Larven der Weißen Fliege, Blattläuse, Milben, Thripslarven
Einsatz: Gewächshaus
Kulturen: Tomaten, Paprika, Auberginen, Gerbera, Pelargonien
mit Depotpflanzen (Tabak, Solanaceen) auch in anderen Kulturen in den Häusern etablierbar
Einsatzzeit: vorbeugend
Bedingungen:
Temperatur: optimal 18 - 27 °C; kritisch > 35 °C
ab 10 °C aktiv - kann ab Mitte Februar zu Etablierung ausgebracht werden
Lichtbedarf: geht unter Kurztagbedingungen ab Oktober bis Februar in Winterruhe (Diapause)
Einsatzmenge:
vorbeugend: 0,5-5 Tiere/m² je nach zu erwartender Befallsstärke
Erfolgskontrolle:
Nach 6 - 8 Wochen sind vermehrt Tiere im Bestand zu finden. Besonders morgens fliegen die Adulten bei Arbeiten im Bestand auf. Die Larven halten sich v.a. blattunterseits auf.
Wirte:
Larven der Weißen Fliege, Blattläuse, Milben, Thripslarven
Einsatz: Gewächshaus
Kulturen: Tomaten, Paprika, Auberginen, Gerbera, Pelargonien
mit Depotpflanzen (Tabak, Solanaceen) auch in anderen Kulturen in den Häusern etablierbar
Einsatzzeit: vorbeugend
Bedingungen:
Temperatur: optimal 18 - 27 °C; kritisch > 35 °C
ab 10 °C aktiv - kann ab Mitte Februar zu Etablierung ausgebracht werden
Lichtbedarf: geht unter Kurztagbedingungen ab Oktober bis Februar in Winterruhe (Diapause)
Einsatzmenge:
vorbeugend: 0,5-5 Tiere/m² je nach zu erwartender Befallsstärke
Erfolgskontrolle:
Nach 6 - 8 Wochen sind vermehrt Tiere im Bestand zu finden. Besonders morgens fliegen die Adulten bei Arbeiten im Bestand auf. Die Larven halten sich v.a. blattunterseits auf.
Macrolophus pygmaeus gegen Weiße Fliege Ausbringung am besten morgens oder abends und nicht... mehr
Anwendung
Macrolophus pygmaeus gegen Weiße Fliege
Ausbringung am besten morgens oder abends und nicht bei starker Sonneneinstrahlung.
1. Öffnen der Verpackung erst im Bestand.
2. Adulte Tiere ausfliegen lassen.
3. Larven mit den Papierstreifen auf den Kulturpflanzen und - falls vorhanden - auch auf den Depotpflanzen verteilen.
4. Dazu an mehreren Stellen im Bestand etwas Zusatzfutter auf ein Blatt streuen, Larven mit Papierstreifen aus der Verpackung nehmen oder vorsichtig herausklopfen.
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig kühl (8-12 °C) und dunkel lagerbar.
Ausbringung am besten morgens oder abends und nicht bei starker Sonneneinstrahlung.
1. Öffnen der Verpackung erst im Bestand.
2. Adulte Tiere ausfliegen lassen.
3. Larven mit den Papierstreifen auf den Kulturpflanzen und - falls vorhanden - auch auf den Depotpflanzen verteilen.
4. Dazu an mehreren Stellen im Bestand etwas Zusatzfutter auf ein Blatt streuen, Larven mit Papierstreifen aus der Verpackung nehmen oder vorsichtig herausklopfen.
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig kühl (8-12 °C) und dunkel lagerbar.