Amblyseius swirskii
Amblyseius swirskii
69,50 €
Menge | Stückpreis |
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bis 4 | 69,50 € * |
ab 5 | 65,30 € * |
ab 10 | 62,10 € * |
ab 21 | 59,50 € * |
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- Artikel-Nr.: 4098
Thripse mit Amblyseius swirskii biologisch bekämpfen Die Raubmilbe Amblyseius swirskii... mehr
Produktinformationen "Amblyseius swirskii"
Thripse mit Amblyseius swirskii biologisch bekämpfen
Die Raubmilbe Amblyseius swirskii wird in vielen Kulturen gegen Thrips, Weiße Fliegen und Spinnmilben eingesetzt.
Amblyseius swirskii ernährt sich polyphag und hat ein weites Beutespektrum. Dazu gehören verschiedene Milbenarten, verschiedene Thripsarten, Weiße Fliege, aber auch Pollen und Pilzsporen. Daher ist die Ausbringung und Etablierung auch vorbeugend oder bei sehr geringem Befall möglich.
Thripse werden nur bis zum 2. Larvenstadium erbeutet. Erwachsene Thripse sind für Amblyseius zu wehrhaft. Kleinere Beutetiere werden auch als Adulte (Milbenarten) erbeutet, ebenso die Milbeneier. Amblyseius swirskii meidet die Gespinste von Spinnmilben. Dafür dann besser Phytoseiulus persimilis einsetzen. Weiße Fliegen werden als Larven und Eier erbeutet.
Die erwachsenen Raubmilben sind 0,5 mm groß und birnenförmig. Junge Tiere sind blaß bis durchscheinend, ältere Tiere dunkler gefärbt. Die Tiere sind sehr beweglich und oft auf Blattunterseiten entlang der Mittelrippe oder zwischen den Blattadern zu beobachten.
Wirkungsweise:
Die Raubmilben ergreifen ihre Beute mit zangenartigen Mundwerkzeugen und injizieren einen Verdauungssaft. Danach wird die Beute ausgesaugt. Sowohl erwachsene Tiere als auch Nymphen jagen Thripslarven, Spinnmilben, Spinnmilbeneier und Weichhautmilben.
Die Raubmilbe Amblyseius swirskii wird in vielen Kulturen gegen Thrips, Weiße Fliegen und Spinnmilben eingesetzt.
Amblyseius swirskii ernährt sich polyphag und hat ein weites Beutespektrum. Dazu gehören verschiedene Milbenarten, verschiedene Thripsarten, Weiße Fliege, aber auch Pollen und Pilzsporen. Daher ist die Ausbringung und Etablierung auch vorbeugend oder bei sehr geringem Befall möglich.
Thripse werden nur bis zum 2. Larvenstadium erbeutet. Erwachsene Thripse sind für Amblyseius zu wehrhaft. Kleinere Beutetiere werden auch als Adulte (Milbenarten) erbeutet, ebenso die Milbeneier. Amblyseius swirskii meidet die Gespinste von Spinnmilben. Dafür dann besser Phytoseiulus persimilis einsetzen. Weiße Fliegen werden als Larven und Eier erbeutet.
Die erwachsenen Raubmilben sind 0,5 mm groß und birnenförmig. Junge Tiere sind blaß bis durchscheinend, ältere Tiere dunkler gefärbt. Die Tiere sind sehr beweglich und oft auf Blattunterseiten entlang der Mittelrippe oder zwischen den Blattadern zu beobachten.
Wirkungsweise:
Die Raubmilben ergreifen ihre Beute mit zangenartigen Mundwerkzeugen und injizieren einen Verdauungssaft. Danach wird die Beute ausgesaugt. Sowohl erwachsene Tiere als auch Nymphen jagen Thripslarven, Spinnmilben, Spinnmilbeneier und Weichhautmilben.
Amblyseius swirskii gegen Thrips Nahrung: verschiedene Milbenarten (Spinnmilben,... mehr
Einsatz
Amblyseius swirskii gegen Thrips
Nahrung: verschiedene Milbenarten (Spinnmilben, Weichhautmilben, Rostmilben), verschiedene Thripsarten (z.B. Frankliniella occidentalis, Thrips tabaci), Weiße Fliege (z.B. Trialeurodes vaporariorum, Bemisia tabaci), Pollen
Einsatz: Gewächshaus, Halbfreiland
Einsatzzeit: vorbeugend oder bei Befall
Bedingungen:
Temperatur: 18 °C bis 36 °C
Luftfeuchte: 60 %, kommt besser mit niedrigen Luftfeuchten zurecht als A. cucumeris
Licht: nicht diapausierend, kann daher auch im Kurztag eingesetzt werden
Einsatzmenge:
variiert je nach Befallsdruck und Kultur
Streu: 50 Tiere/ m², Wiederholungen im Abstand von 2 Wochen
Tüten, Bugline: 50-100 Tiere/m², Wiederholungen im Abstand von 4-6 Wochen
Erfolgskontrolle:
erst längerfristig sichtbar, neue Blätter und Triebe sind befallsfrei;
Tiere mit birnenförmigem Körper in Blüten und auf Blattunterseiten - v.a. durch ihre schnelle Bewegung auf dem Blatt - mit Lupe gut zu erkennen
Nahrung: verschiedene Milbenarten (Spinnmilben, Weichhautmilben, Rostmilben), verschiedene Thripsarten (z.B. Frankliniella occidentalis, Thrips tabaci), Weiße Fliege (z.B. Trialeurodes vaporariorum, Bemisia tabaci), Pollen
Einsatz: Gewächshaus, Halbfreiland
Einsatzzeit: vorbeugend oder bei Befall
Bedingungen:
Temperatur: 18 °C bis 36 °C
Luftfeuchte: 60 %, kommt besser mit niedrigen Luftfeuchten zurecht als A. cucumeris
Licht: nicht diapausierend, kann daher auch im Kurztag eingesetzt werden
Einsatzmenge:
variiert je nach Befallsdruck und Kultur
Streu: 50 Tiere/ m², Wiederholungen im Abstand von 2 Wochen
Tüten, Bugline: 50-100 Tiere/m², Wiederholungen im Abstand von 4-6 Wochen
Erfolgskontrolle:
erst längerfristig sichtbar, neue Blätter und Triebe sind befallsfrei;
Tiere mit birnenförmigem Körper in Blüten und auf Blattunterseiten - v.a. durch ihre schnelle Bewegung auf dem Blatt - mit Lupe gut zu erkennen
Amblyseius swirskii gegen Thrips Ausbringung am besten morgens oder abends und nicht bei... mehr
Anwendung
Amblyseius swirskii gegen Thrips
Ausbringung am besten morgens oder abends und nicht bei starker Sonneneinstrahlung.
Streuware:
1. Vor dem Öffnen Dose vorsichtig drehen und schütteln, damit sich die Tiere gleichmäßig darin verteilen.
2. Öffnen der Verpackung erst im Bestand.
3. Trägermaterial mit Tieren direkt auf die Pflanzen streuen, gleichmäßig im Bestand verteilen.
4. Behälter noch ein paar Tage im Bestand belassen, damit darin verbliebene Tiere auswandern können.
Tüten:
vor direktem Sonnenlicht geschützt in die Pflanzen hängen;
gleichmäßig im Bestand verteilen;
Aufreißen der Tüten ist nicht nötig - die Raubmilben wandern nach und nach aus eingestanzten Löchern aus.
Bugline:
Bänder im Bestand auslegen; Raubmilben wandern aus eingestanzten Löchern aus
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig bei mittlerer Temperatur (15-22 °C) dunkel lagerbar.
Ausbringung am besten morgens oder abends und nicht bei starker Sonneneinstrahlung.
Streuware:
1. Vor dem Öffnen Dose vorsichtig drehen und schütteln, damit sich die Tiere gleichmäßig darin verteilen.
2. Öffnen der Verpackung erst im Bestand.
3. Trägermaterial mit Tieren direkt auf die Pflanzen streuen, gleichmäßig im Bestand verteilen.
4. Behälter noch ein paar Tage im Bestand belassen, damit darin verbliebene Tiere auswandern können.
Tüten:
vor direktem Sonnenlicht geschützt in die Pflanzen hängen;
gleichmäßig im Bestand verteilen;
Aufreißen der Tüten ist nicht nötig - die Raubmilben wandern nach und nach aus eingestanzten Löchern aus.
Bugline:
Bänder im Bestand auslegen; Raubmilben wandern aus eingestanzten Löchern aus
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig bei mittlerer Temperatur (15-22 °C) dunkel lagerbar.