Lysiphlebus testaceipes
Lysiphlebus testaceipes
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Lieferform: 500 Schlupfwespen als parasitierte Blattlausmumien (5 Tüten)
- Artikel-Nr.: 4430
Blattläuse biologisch bekämpfen mit der Schlupfwespe Lysiphlebus testaceipes Lysiphlebus... mehr
Produktinformationen "Lysiphlebus testaceipes"
Blattläuse biologisch bekämpfen mit der Schlupfwespe Lysiphlebus testaceipes
Lysiphlebus testaceipes wird vor allem gegen die Schwarze Bohnenlaus Aphis fabae und die Gurkenblattlaus (Baumwollaus) Aphis gossypii. Weitere Wirte sind u.a. die Grüne Pfirsichblattlaus Myzus persicae, die Oleanderblattlaus Aphis neri, die Efeublattlaus Aphis hederae.
Die erwachsene Schlupfwespe Lysiphlebus testaceipes ist dunkel gefärbt, mit 3 mm sehr groß und langgestreckt mit langen Antennen.
Wirkungsweise:
Die adulten Weibchen legen mit ihrem Legebohrer je ein Ei in eine Blattlaus. Die Larve entwickelt sich in der Blattlaus und tötet sie dadurch ab. Die parasitierte Laus mumifiziert und ist an ihrer aufgeblähten, kugeligen Form sehr gut zu erkennen (Blattlausmumie). Die junge Schlupfwespe verlässt die Mumie durch ein Loch, welches sie aus der Mumie herausschneidet. Sofort beginnt die neue Schlupfwespe mit der Suche nach Blattläusen und Parasitierung.
Die Entwicklungsdauer der Schlupfwespen ist temperaturabhängig und beträgt ca. 10 Tage. Jedes Weibchen kann 130 - 200 Blattläuse parasitieren.
Lysiphlebus testaceipes wird vor allem gegen die Schwarze Bohnenlaus Aphis fabae und die Gurkenblattlaus (Baumwollaus) Aphis gossypii. Weitere Wirte sind u.a. die Grüne Pfirsichblattlaus Myzus persicae, die Oleanderblattlaus Aphis neri, die Efeublattlaus Aphis hederae.
Die erwachsene Schlupfwespe Lysiphlebus testaceipes ist dunkel gefärbt, mit 3 mm sehr groß und langgestreckt mit langen Antennen.
Wirkungsweise:
Die adulten Weibchen legen mit ihrem Legebohrer je ein Ei in eine Blattlaus. Die Larve entwickelt sich in der Blattlaus und tötet sie dadurch ab. Die parasitierte Laus mumifiziert und ist an ihrer aufgeblähten, kugeligen Form sehr gut zu erkennen (Blattlausmumie). Die junge Schlupfwespe verlässt die Mumie durch ein Loch, welches sie aus der Mumie herausschneidet. Sofort beginnt die neue Schlupfwespe mit der Suche nach Blattläusen und Parasitierung.
Die Entwicklungsdauer der Schlupfwespen ist temperaturabhängig und beträgt ca. 10 Tage. Jedes Weibchen kann 130 - 200 Blattläuse parasitieren.
Schlupfwespe Lysiphlebus testaceipes gegen Blattläuse Lysiphlebus testaceipes ist in der... mehr
Einsatz
Schlupfwespe Lysiphlebus testaceipes gegen Blattläuse
Lysiphlebus testaceipes ist in der Lage ist, das chemische Erkennungsmuster einer Blattlaus nachzuahmen (Mimikry). Dadurch wird sie von Ameisen nicht als Störung erkannt und bei der Parasitierung nicht behindert.
Wirte u.a.:
Gurkenblattlaus Aphis gossypii, Bohnenlaus Aphis fabae, Pfirsichblattlaus Myzus persicae, Oleanderblattlaus Aphis nerii, Efeublattlaus Aphis hederae
Einsatzort: Gewächshaus
Einsatzzeit: vorbeugend oder bei Befallsbeginn
Einsatzbedingungen:
Temperatur: optimal sind 20 - 27 °C
Lysiphlebus ist allerdings an einen weiten Temperaturbereich von 15 - 38 °C angepasst. Daher eignet sie sich für einen Einsatz vom Frühjahr bis in die heißen Sommermonate.
Luftfeuchte: > 65 %
Einsatzmenge:
Sobald die ersten Blattläuse auftreten empfiehlt sich eine Ausbringung von 0,5 - 2 Tieren/m², je nach Befallsstärke. Die Ausbringung sollte nach zwei Wochen wiederholt werden.
Offene Zucht:
im Gewächshaus mithilfe der offenen Zucht auf der Getreideblattlaus Rhopalosiphum padi etabliert werden.
Erfolgskontrolle:
Nach 10 bis 14 Tagen sind erste braune Blattlausmumien zu finden.
Lysiphlebus testaceipes ist in der Lage ist, das chemische Erkennungsmuster einer Blattlaus nachzuahmen (Mimikry). Dadurch wird sie von Ameisen nicht als Störung erkannt und bei der Parasitierung nicht behindert.
Wirte u.a.:
Gurkenblattlaus Aphis gossypii, Bohnenlaus Aphis fabae, Pfirsichblattlaus Myzus persicae, Oleanderblattlaus Aphis nerii, Efeublattlaus Aphis hederae
Einsatzort: Gewächshaus
Einsatzzeit: vorbeugend oder bei Befallsbeginn
Einsatzbedingungen:
Temperatur: optimal sind 20 - 27 °C
Lysiphlebus ist allerdings an einen weiten Temperaturbereich von 15 - 38 °C angepasst. Daher eignet sie sich für einen Einsatz vom Frühjahr bis in die heißen Sommermonate.
Luftfeuchte: > 65 %
Einsatzmenge:
Sobald die ersten Blattläuse auftreten empfiehlt sich eine Ausbringung von 0,5 - 2 Tieren/m², je nach Befallsstärke. Die Ausbringung sollte nach zwei Wochen wiederholt werden.
Offene Zucht:
im Gewächshaus mithilfe der offenen Zucht auf der Getreideblattlaus
Erfolgskontrolle:
Nach 10 bis 14 Tagen sind erste braune Blattlausmumien zu finden.
Schlupfwespe Lysiphlebus testaceipes gegen Blattläuse Ausbringung: Öffnen der Tüte erst im... mehr
Anwendung
Schlupfwespe Lysiphlebus testaceipes gegen Blattläuse
Ausbringung:
Öffnen der Tüte erst im Bestand. Aufreißen an der Perforation, dabei die Tüte mit dem Inhalt nicht drücken. Tütchen vor Gießwasser und direkter Sonneneinstrahlung geschützt direkt im Bestand oder dicht darüber aufhängen.
Lagerhinweis:
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig für 1-2 Tage kühl (8-10 °C) und dunkel lagerbar.
Nützlinge reagieren sehr empfindlich auf Chemie. Daher sollte einige Zeit vor dem Einsatz kein chemischer Pflanzenschutz mehr erfolgt sein. Bitte informieren Sie sich in einer Nebenwirkungsliste über Wartezeiten.
Ausbringung:
Öffnen der Tüte erst im Bestand. Aufreißen an der Perforation, dabei die Tüte mit dem Inhalt nicht drücken. Tütchen vor Gießwasser und direkter Sonneneinstrahlung geschützt direkt im Bestand oder dicht darüber aufhängen.
Lagerhinweis:
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig für 1-2 Tage kühl (8-10 °C) und dunkel lagerbar.
Nützlinge reagieren sehr empfindlich auf Chemie. Daher sollte einige Zeit vor dem Einsatz kein chemischer Pflanzenschutz mehr erfolgt sein. Bitte informieren Sie sich in einer Nebenwirkungsliste über Wartezeiten.