Trissolcus basalis
Trissolcus basalis
- Artikel-Nr.: 3087
Grüne Reiswanze Nezara viridula vorbeugend bekämpfen mit Trissolcus basalis -Schlupfwespen... mehr
Produktinformationen "Trissolcus basalis"
Grüne Reiswanze Nezara viridula vorbeugend bekämpfen mit Trissolcus basalis-Schlupfwespen
Die Schlupfwespe Trissolcus basalis kommt ursprünglich aus Süd-Ost Asien. In Europa und Deutschland ist sie jedoch schon länger in der Natur präsent. Sie parasitiert die Eier von Wanzen aus der Familie der Pentatomidae. Die Schlupfwespe T. basalis bevorzugt dabei die Eigelege der Grünen Reiswanze Nezara viridula. Sie ist einsetzbar in allen Kulturen, sobald die ersten Wanzen im Umfeld der Kulturen gefunden wurden.
Wirkungsweise:
Die Weibchen der Trissolcus basalis können ein Eigelege von bis zu 90 Eiern parasitieren. Die parasitierten Eigelege werden auch gegen Artgenossen verteidigt.
Ein Monitoring auf Wanzen sollte dem Einsatz vorausgehen. Sobald die ersten Wanzen in der Kultur oder um die Anlage herum gefangen werden, sollten die ersten Schlupfwespen ausgebracht werden.
Die Schlupfwespe Trissolcus basalis kommt ursprünglich aus Süd-Ost Asien. In Europa und Deutschland ist sie jedoch schon länger in der Natur präsent. Sie parasitiert die Eier von Wanzen aus der Familie der Pentatomidae. Die Schlupfwespe T. basalis bevorzugt dabei die Eigelege der Grünen Reiswanze Nezara viridula. Sie ist einsetzbar in allen Kulturen, sobald die ersten Wanzen im Umfeld der Kulturen gefunden wurden.
Wirkungsweise:
Die Weibchen der Trissolcus basalis können ein Eigelege von bis zu 90 Eiern parasitieren. Die parasitierten Eigelege werden auch gegen Artgenossen verteidigt.
Ein Monitoring auf Wanzen sollte dem Einsatz vorausgehen. Sobald die ersten Wanzen in der Kultur oder um die Anlage herum gefangen werden, sollten die ersten Schlupfwespen ausgebracht werden.
Trissolcus basalis gegen die Grüne Reiswanze Nezara viridula Anwendungsbedingungen:... mehr
Einsatz
Trissolcus basalis gegen die Grüne Reiswanze Nezara viridula
Anwendungsbedingungen:
Temperatur: optimale Temperatur: 23-25°C, mindestens 17°C bis maximal 30°C
Eine rel. Luftfeuchte von 50-60 % wird bevorzugt.
Einsatzort: v.a. geschützter Anbau
Einsatzmenge:
Ein Monitoring auf Wanzen sollte dem Einsatz vorausgehen.
Sobald die ersten Wanzen in der Kultur oder um die Anlage herum gefangen werden, sollten die ersten Schlupfwespen ausgebracht werden.
vorbeugende Ausbringung: 0,2 - 0,5 Schlupfwespe/ m², im Abstand von 14 Tagen 5-mal wiederholen
kurative Behandlung: mind. 1 Tier/ m² empfohlen, ebenfalls 5-mal wiederholt freilassen
Erfolgskontrolle:
parasitierte Wanzeneier verfärben sich schwarz
Anwendungsbedingungen:
Temperatur: optimale Temperatur: 23-25°C, mindestens 17°C bis maximal 30°C
Eine rel. Luftfeuchte von 50-60 % wird bevorzugt.
Einsatzort: v.a. geschützter Anbau
Einsatzmenge:
Ein Monitoring auf Wanzen sollte dem Einsatz vorausgehen.
Sobald die ersten Wanzen in der Kultur oder um die Anlage herum gefangen werden, sollten die ersten Schlupfwespen ausgebracht werden.
vorbeugende Ausbringung: 0,2 - 0,5 Schlupfwespe/ m², im Abstand von 14 Tagen 5-mal wiederholen
kurative Behandlung: mind. 1 Tier/ m² empfohlen, ebenfalls 5-mal wiederholt freilassen
Erfolgskontrolle:
parasitierte Wanzeneier verfärben sich schwarz
Trissolcus basalis gegen die Grüne Reiswanze Nezara viridula Die Schlupfwespen werden... mehr
Anwendung
Trissolcus basalis gegen die Grüne Reiswanze Nezara viridula
Die Schlupfwespen werden als parasitierte Eier verschickt, die unmittelbar vor dem Schlupf stehen.
1. Öffnen der Verpackung erst im Bestand.
2. Die Dosen mehrmals für kurze Zeit an unterschiedlichen Stellen im Gewächshaus öffnen, damit jeweils nur kleine Mengen an Schlupfwespen entweichen können.
3. Dose mit den verbliebenen Eiern an einer geschützten Stelle im Bestand geöffnet abstellen.
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig kühl (12 °C) und dunkel lagerbar.
Die Schlupfwespen werden als parasitierte Eier verschickt, die unmittelbar vor dem Schlupf stehen.
1. Öffnen der Verpackung erst im Bestand.
2. Die Dosen mehrmals für kurze Zeit an unterschiedlichen Stellen im Gewächshaus öffnen, damit jeweils nur kleine Mengen an Schlupfwespen entweichen können.
3. Dose mit den verbliebenen Eiern an einer geschützten Stelle im Bestand geöffnet abstellen.
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig kühl (12 °C) und dunkel lagerbar.