Chilocorus nigritus
Chilocorus nigritus
- Artikel-Nr.: 4341
Deckelschildläuse biologisch bekämpfen mit Chilocorus nigritus Chilocorus nigritus ist ca.... mehr
Produktinformationen "Chilocorus nigritus"
Deckelschildläuse biologisch bekämpfen mit Chilocorus nigritus
Chilocorus nigritus ist ca. 4 mm groß, glänzend schwarz und kugelrund. Der Kopf ist orange gefärbt und unter der glänzenden Kugel kaum zu sehen. Die Larven sind orange-braun gestreift. Charakteristisch ist ihr stacheliges Aussehen.
Käfer und Larven fressen junge und alte Stadien der Deckelschildläuse. Dabei wird der Schild angehoben, um an die darunter befindliche Schildlaus zu gelangen. Z.T. werden die Schilde auch angefressen und es entstehen Löcher mit unregelmäßigem Rand.
Chilocorus nigritus ist ca. 4 mm groß, glänzend schwarz und kugelrund. Der Kopf ist orange gefärbt und unter der glänzenden Kugel kaum zu sehen. Die Larven sind orange-braun gestreift. Charakteristisch ist ihr stacheliges Aussehen.
Käfer und Larven fressen junge und alte Stadien der Deckelschildläuse. Dabei wird der Schild angehoben, um an die darunter befindliche Schildlaus zu gelangen. Z.T. werden die Schilde auch angefressen und es entstehen Löcher mit unregelmäßigem Rand.
Chilocorus nigritus gegen Deckelschildläuse Beute: junge und alte Stadien vieler... mehr
Einsatz
Chilocorus nigritus gegen Deckelschildläuse
Beute: junge und alte Stadien vieler Deckelschildlausarten, z.B.
Farn-Deckelschildlaus Pinnaspis aspidistrae, Rote Kalifornien-Schildlaus Aonidiella aurantii , Oleanderschildlaus Aspidiotus nerii, Rote Florida-Schildlaus Chrysomphalus aonidum, Kaktus-Deckelschildlaus Diaspis echinocacti, Abgrallaspis cyanophylli
Einsatzort: Innenraum, Gewächshaus
Einsatzzeit: März bis September
Bedingungen:
hohe Ansprüche, d.h. warm und feucht
Temperatur: mindestens 22 °C
Luftfeuchte: > 60 %
An heißen Tagen benötigen die Tiere Trinkwasser. Dazu die Pflanzen mit einem Zerstäuber einmal täglich mit Wasser besprühen.
Einsatzmenge:
variiert je nach Befallsstärke
5 - 10 Tiere/ Pflanze, 3-4 x im Abstand von 2 Wochen wiederholen
Eine Kombination mit den Marienkäfern Rhyzobius lophanthae wird empfohlen.
Erfolgskontrolle:
Als Folge der Fresstätigkeit von Chilocorus nigritus kann man danach Ansammlungen angehobener und angefressener Schilde in Gruppen oder in Reihen sehen.
Beute: junge und alte Stadien vieler Deckelschildlausarten, z.B.
Farn-Deckelschildlaus Pinnaspis aspidistrae, Rote Kalifornien-Schildlaus Aonidiella aurantii , Oleanderschildlaus Aspidiotus nerii, Rote Florida-Schildlaus Chrysomphalus aonidum, Kaktus-Deckelschildlaus Diaspis echinocacti, Abgrallaspis cyanophylli
Einsatzort: Innenraum, Gewächshaus
Einsatzzeit: März bis September
Bedingungen:
hohe Ansprüche, d.h. warm und feucht
Temperatur: mindestens 22 °C
Luftfeuchte: > 60 %
An heißen Tagen benötigen die Tiere Trinkwasser. Dazu die Pflanzen mit einem Zerstäuber einmal täglich mit Wasser besprühen.
Einsatzmenge:
variiert je nach Befallsstärke
5 - 10 Tiere/ Pflanze, 3-4 x im Abstand von 2 Wochen wiederholen
Eine Kombination mit den Marienkäfern Rhyzobius lophanthae wird empfohlen.
Erfolgskontrolle:
Als Folge der Fresstätigkeit von Chilocorus nigritus kann man danach Ansammlungen angehobener und angefressener Schilde in Gruppen oder in Reihen sehen.
Chilocorus nigritus gegen Deckelschildläuse Ausbringung: Freilassung möglichst morgens oder... mehr
Anwendung
Chilocorus nigritus gegen Deckelschildläuse
Ausbringung:
Freilassung möglichst morgens oder abends während der Dämmerung.
Röhre mit den Tieren erst im Bestand öffnen. Tiere direkt bei den befallenen Pflanzen freilassen. Verpackungsmaterial für einige Tage im Pflanzenbestand lassen, damit darin verbliebene Tiere noch ausfliegen können. Als Ausbringhilfe können Bioboxen verwendet werden.
Lagerhinweis:
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Maximal ein Tag bei 18-20 °C (Raumtemperatur) lagerbar.
Nützlinge reagieren sehr empfindlich auf Chemie. Daher sollte einige Zeit vor dem Einsatz kein chemischer Pflanzenschutz mehr erfolgt sein. Bitte informieren Sie sich in einer Nebenwirkungsliste über Wartezeiten.
Ausbringung:
Freilassung möglichst morgens oder abends während der Dämmerung.
Röhre mit den Tieren erst im Bestand öffnen. Tiere direkt bei den befallenen Pflanzen freilassen. Verpackungsmaterial für einige Tage im Pflanzenbestand lassen, damit darin verbliebene Tiere noch ausfliegen können. Als Ausbringhilfe können Bioboxen verwendet werden.
Lagerhinweis:
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Maximal ein Tag bei 18-20 °C (Raumtemperatur) lagerbar.
Nützlinge reagieren sehr empfindlich auf Chemie. Daher sollte einige Zeit vor dem Einsatz kein chemischer Pflanzenschutz mehr erfolgt sein. Bitte informieren Sie sich in einer Nebenwirkungsliste über Wartezeiten.