Encarsia formosa
Encarsia formosa
5,70 €
Menge | Stückpreis |
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bis 4 | 5,70 € * |
ab 5 | 4,80 € * |
ab 10 | 4,50 € * |
ab 50 | 4,30 € * |
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- Artikel-Nr.: 3040
Weiße Fliege mit Encarsia formosa biologisch bekämpfen Die Schlupfwespe Encarsia formosa... mehr
Produktinformationen "Encarsia formosa"
Weiße Fliege mit Encarsia formosa biologisch bekämpfen
Die Schlupfwespe Encarsia formosa tötet die Larven der Weißen Fliegen durch Parasitierung und Aussaugen (host-feeding) ab.
Wirkungsweise:
Die Weibchen von Encarsia formosa legen ihre Eier in die Larven der Weißen Fliege, die sich nach ca. 10 Tagen dunkel verfärben. Bei Trialeurodes vaporariorum werden die parasitierten Larven schwarz, bei Bemisia tabaci bernsteinfarben (bräunlich). Nach einigen Tagen schlüpfen daraus wiederum erwachsene Erzwespen, ein kleines Loch verbleibt im hinteren Bereich der schwarzen Puppe. Zusätzlich ernähren sich die erwachsenen Erzwespen vom Honigtau der Weißen Fliegen und saugen jüngere Larvenstadien aus (host-feeding).
Treten beide Weiße-Fliege-Arten gleichzeitig auf, werden Trialeurodes-Larven bei der Parasitierung bevorzugt.
Die Schlupfwespe Encarsia formosa tötet die Larven der Weißen Fliegen durch Parasitierung und Aussaugen (host-feeding) ab.
Wirkungsweise:
Die Weibchen von Encarsia formosa legen ihre Eier in die Larven der Weißen Fliege, die sich nach ca. 10 Tagen dunkel verfärben. Bei Trialeurodes vaporariorum werden die parasitierten Larven schwarz, bei Bemisia tabaci bernsteinfarben (bräunlich). Nach einigen Tagen schlüpfen daraus wiederum erwachsene Erzwespen, ein kleines Loch verbleibt im hinteren Bereich der schwarzen Puppe. Zusätzlich ernähren sich die erwachsenen Erzwespen vom Honigtau der Weißen Fliegen und saugen jüngere Larvenstadien aus (host-feeding).
Treten beide Weiße-Fliege-Arten gleichzeitig auf, werden Trialeurodes-Larven bei der Parasitierung bevorzugt.
Encarsia formosa gegen Weiße Fliege Wirte: Parasitierung des 3. und 4. Larvenstadiums der... mehr
Einsatz
Encarsia formosa gegen Weiße Fliege
Wirte:
Parasitierung des 3. und 4. Larvenstadiums der Weißen Fliege (Trialeurodes vaporariorum und Bemisia tabaci).
Darüber hinaus tötet Encarsia sehr viele Larven durch host-feeding ab (= anstechen und aufnehmen der Körperflüssigkeit der Larven)
Einsatz: Gewächshaus
Einsatzzeit: vorbeugend oder ab Befallsbeginn
Bedingungen:
Temperatur: 20 - 27 °C optimal; mindestens 18 °C für 6 Stunden täglich (am Stück); unter 18 °C sinkt die Aktivität der Schlupfwespen
Luftfeuchte: 50 - 70 %
Licht: Langtagbedingungen, d.h. mindestens 10 h Licht
Einsatzmenge:
vorbeugend: 1-3 Tiere/m², alle 2 Wochen wiederholend ausbringen
bei Befall: 5 Tiere/m², alle 1-2 Wochen wiederholend ausbringen
Erfolgskontrolle:
Bei gutem Bekämpfungserfolg sollten mindestens 80 % der Weiße-Fliege-Larven parasitiert sein.
Wirte:
Parasitierung des 3. und 4. Larvenstadiums der Weißen Fliege (Trialeurodes vaporariorum und Bemisia tabaci).
Darüber hinaus tötet Encarsia sehr viele Larven durch host-feeding ab (= anstechen und aufnehmen der Körperflüssigkeit der Larven)
Einsatz: Gewächshaus
Einsatzzeit: vorbeugend oder ab Befallsbeginn
Bedingungen:
Temperatur: 20 - 27 °C optimal; mindestens 18 °C für 6 Stunden täglich (am Stück); unter 18 °C sinkt die Aktivität der Schlupfwespen
Luftfeuchte: 50 - 70 %
Licht: Langtagbedingungen, d.h. mindestens 10 h Licht
Einsatzmenge:
vorbeugend: 1-3 Tiere/m², alle 2 Wochen wiederholend ausbringen
bei Befall: 5 Tiere/m², alle 1-2 Wochen wiederholend ausbringen
Erfolgskontrolle:
Bei gutem Bekämpfungserfolg sollten mindestens 80 % der Weiße-Fliege-Larven parasitiert sein.
Encarsia formosa gegen Weiße Fliege Ausbringung am besten morgens oder abends und nicht bei... mehr
Anwendung
Encarsia formosa gegen Weiße Fliege
Ausbringung am besten morgens oder abends und nicht bei starker Sonneneinstrahlung.
Kärtchen:
1. Öffnen der Verpackung erst im Bestand.
2. Hängerstreifen aus der Verpackung nehmen und an der Perforation vorsichtig in einzelne Hänger teilen. Dabei wenn möglich an der Klebenaht festhalten, um die aufgeklebten Pupparien (parasitierte Larven) nicht zu beschädigen.
3. Hänger gleichmäßig im Bestand verteilen, an Seitentriebe der Pflanzen hängen, bei Raumkulturen (Tomaten, Gurken etc.) in das untere Drittel der Pflanzen.
Lose Ware:
1. Öffnen der Verpackung erst im Bestand.
2. Mumien auf einer Schale, vor Gießwasser geschützt im Bestand ausstreuen, vor Stauwasser geschützt.
Gefaltetes Papierdach (Dreieck) als Wasser- und Sonnenschutz über die Mumien stellen.
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig kühl (8-12 °C) und dunkel lagerbar.
Ausbringung am besten morgens oder abends und nicht bei starker Sonneneinstrahlung.
Kärtchen:
1. Öffnen der Verpackung erst im Bestand.
2. Hängerstreifen aus der Verpackung nehmen und an der Perforation vorsichtig in einzelne Hänger teilen. Dabei wenn möglich an der Klebenaht festhalten, um die aufgeklebten Pupparien (parasitierte Larven) nicht zu beschädigen.
3. Hänger gleichmäßig im Bestand verteilen, an Seitentriebe der Pflanzen hängen, bei Raumkulturen (Tomaten, Gurken etc.) in das untere Drittel der Pflanzen.
Lose Ware:
1. Öffnen der Verpackung erst im Bestand.
2. Mumien auf einer Schale, vor Gießwasser geschützt im Bestand ausstreuen, vor Stauwasser geschützt.
Gefaltetes Papierdach (Dreieck) als Wasser- und Sonnenschutz über die Mumien stellen.
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig kühl (8-12 °C) und dunkel lagerbar.