
Anfrageformular zum Nützlingseinsatz
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- Artikel-Nr.: ip10
Erstellung eines Einsatzkonzeptes zur biologischen Schädlingskontrolle Wir unterbreiten Ihnen... mehr
Produktinformationen "Anfrageformular zum Nützlingseinsatz"
Erstellung eines Einsatzkonzeptes zur biologischen Schädlingskontrolle
Wir unterbreiten Ihnen gern einen Vorschlag zur biologischen Schädlingsbekämpfung - mit passenden Nützlingen, Ausbringterminen, Anwendungstipps und Kosten. Solch ein Einsatzplan ist ein unverbindliches Angebot und hilft Ihnen und uns bei der weiteren Beratung.
Lassen Sie uns ihre Kulturdaten mit dem Anfrageformular per Fax (033704/ 675 79) oder E-Mail (info(at)katzbiotech.de) zukommen. Unsere Berater melden sich dann umgehend bei Ihnen.
Wir unterbreiten Ihnen gern einen Vorschlag zur biologischen Schädlingsbekämpfung - mit passenden Nützlingen, Ausbringterminen, Anwendungstipps und Kosten. Solch ein Einsatzplan ist ein unverbindliches Angebot und hilft Ihnen und uns bei der weiteren Beratung.
Lassen Sie uns ihre Kulturdaten mit dem Anfrageformular per Fax (033704/ 675 79) oder E-Mail (info(at)katzbiotech.de) zukommen. Unsere Berater melden sich dann umgehend bei Ihnen.
Schlupfwespe Aphidius ervi gegen Blattläuse sehr breites Wirtsspektrum, u.a.: Kartoffelläuse... mehr
Einsatz
Schlupfwespe Aphidius ervi gegen Blattläuse
sehr breites Wirtsspektrum, u.a.:
Kartoffelläuse Macrosiphum euphorbiae und Aulacorthum solani, Rosenläuse Macrosiphum rosae und Rhodobium porosum
Einsatzzeitpunkt:
vorbeugende Ausbringung oder bei beginnendem Befall
bei stärkerem Befall in Kombination mit den Blattlausräubern Chrysoperla carnea und Aphidoletes aphidimyza
Einsatz meistens zusammen mit der Schlupfwespe Aphidius colemani, die weitere bedeutende Blattlausarten parasitiert.
Einsatzbedingungen:
Temperatur: aktiv ab 15°C; optimal sind 20 bis 25°C
Luftfeuchte: mind. 65%.
Ameisen behindern Schlupfwespen bei der Beutejagd. Vor der Ausbringung müssen die Ameisen entfernt werden.
Einsatzmenge:
Aphidius ervi wird mit 0,5-2 Tiere pro m² vorbeugend eingesetzt oder sobald die ersten Blattläuse auftreten.
Im 2-3 wöchigen Rhythmus sind die Ausbringungen zu wiederholen.
Offene Zucht:
Eine vorbeugende Etablierung der Schlupfwespe im Gewächshaus ist mit Hilfe der offenen Zucht auf der Getreideblattlaus Sitobion avenae möglich.
Erfolgskontrolle:
nach ca. 14 Tagen erscheinen erste sandfarbene Blattlausmumien
sehr breites Wirtsspektrum, u.a.:
Kartoffelläuse Macrosiphum euphorbiae und Aulacorthum solani, Rosenläuse Macrosiphum rosae und Rhodobium porosum
Einsatzzeitpunkt:
vorbeugende Ausbringung oder bei beginnendem Befall
bei stärkerem Befall in Kombination mit den Blattlausräubern Chrysoperla carnea und Aphidoletes aphidimyza
Einsatz meistens zusammen mit der Schlupfwespe Aphidius colemani, die weitere bedeutende Blattlausarten parasitiert.
Einsatzbedingungen:
Temperatur: aktiv ab 15°C; optimal sind 20 bis 25°C
Luftfeuchte: mind. 65%.
Ameisen behindern Schlupfwespen bei der Beutejagd. Vor der Ausbringung müssen die Ameisen entfernt werden.
Einsatzmenge:
Aphidius ervi wird mit 0,5-2 Tiere pro m² vorbeugend eingesetzt oder sobald die ersten Blattläuse auftreten.
Im 2-3 wöchigen Rhythmus sind die Ausbringungen zu wiederholen.
Offene Zucht:
Eine vorbeugende Etablierung der Schlupfwespe im Gewächshaus ist mit Hilfe der offenen Zucht auf der Getreideblattlaus Sitobion avenae möglich.
Erfolgskontrolle:
nach ca. 14 Tagen erscheinen erste sandfarbene Blattlausmumien