Chrysoperla carnea
Chrysoperla carnea
Lieferform:
Wabe - 500 Larven in gekammerter Pappwabe mit Zusatzfutter
Produktnummer:
4070
Produktinformationen "Chrysoperla carnea"
Blattläuse, Wollläuse u.a. biologisch bekämpfen mit der Florfliege Chrysoperla carnea
Alle Arten der Familie Chrysopidae sind generalistische Räuber, will heißen: sie sind nicht spezialisiert auf eine bestimmte Beute. Blattläuse, Spinnmilben, Woll-und Schildläuse, Thripse und Raupen zählen zu ihrer Nahrung. Zudem sind sie anspruchslos an Temperatur und Luftfeuchte. Deshalb wird Chrysoperla carnea sehr gern im biologischen Pflanzenschutz in verschiedenen Kulturen gegen diverse Schädlinge eingesetzt.
Die erwachsene Florfliege, wegen ihrer grüngolden leuchtenden Augen auch Goldauge genannt, ernährt sich von Pollen und Nektar. Nützlich zur Blattlausbekämpfung sind allein die Larven. Diese schlüpfen aus gestielten, weiß-grünen Eiern. Sie sind bräunlich gefärbt, durchlaufen mehrere Larvenstadien und werden dabei bis zu 8 mm groß. Mit ihren kräftigen zangenartigen Kiefern ergreifen sie die Beute um sie dann auszusaugen.
Alle Arten der Familie Chrysopidae sind generalistische Räuber, will heißen: sie sind nicht spezialisiert auf eine bestimmte Beute. Blattläuse, Spinnmilben, Woll-und Schildläuse, Thripse und Raupen zählen zu ihrer Nahrung. Zudem sind sie anspruchslos an Temperatur und Luftfeuchte. Deshalb wird Chrysoperla carnea sehr gern im biologischen Pflanzenschutz in verschiedenen Kulturen gegen diverse Schädlinge eingesetzt.
Die erwachsene Florfliege, wegen ihrer grüngolden leuchtenden Augen auch Goldauge genannt, ernährt sich von Pollen und Nektar. Nützlich zur Blattlausbekämpfung sind allein die Larven. Diese schlüpfen aus gestielten, weiß-grünen Eiern. Sie sind bräunlich gefärbt, durchlaufen mehrere Larvenstadien und werden dabei bis zu 8 mm groß. Mit ihren kräftigen zangenartigen Kiefern ergreifen sie die Beute um sie dann auszusaugen.
Florfliege Chrysoperla carnea gegen Blattläuse, Wollläuse u.a.
Ausbringung:
Verteilen Sie die Tiere aus der Wabe direkt auf den Herden. Etwa ein Drittel der Packung sollte um die Herde und im Bestand ausgebracht werden. Dazu die Gaze stückweise abziehen und Larven durch kräftiges Klopfen auf die Pflanzen bringen. 1 cm Wabe entspricht ca. 25 Larven.
Verpackungsmaterial für 3-5 Tage im Pflanzenbestand belassen, damit darin verbliebene Tiere auswandern können.
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig kühl (8-10 °C) und dunkel lagerbar.
Nützlinge reagieren sehr empfindlich auf Chemie. Daher sollte einige Zeit vor dem Einsatz kein chemischer Pflanzenschutz mehr erfolgt sein. Bitte informieren Sie sich in einer Nebenwirkungsliste über Wartezeiten.
Ausbringung:
Verteilen Sie die Tiere aus der Wabe direkt auf den Herden. Etwa ein Drittel der Packung sollte um die Herde und im Bestand ausgebracht werden. Dazu die Gaze stückweise abziehen und Larven durch kräftiges Klopfen auf die Pflanzen bringen. 1 cm Wabe entspricht ca. 25 Larven.
Verpackungsmaterial für 3-5 Tage im Pflanzenbestand belassen, damit darin verbliebene Tiere auswandern können.
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig kühl (8-10 °C) und dunkel lagerbar.
Nützlinge reagieren sehr empfindlich auf Chemie. Daher sollte einige Zeit vor dem Einsatz kein chemischer Pflanzenschutz mehr erfolgt sein. Bitte informieren Sie sich in einer Nebenwirkungsliste über Wartezeiten.
Florfliege Chrysoperla carnea gegen Blattläuse, Wollläuse u.a.
Florfliegenlarven werden v.a. zur Herdbekämpfung verschiedener Blattlausarten, aber auch gegen Woll- und Schildläuse, Thripse, Spinnmilben und kleine Raupen eingesetzt.
Einsatzort: Gewächshaus, Wintergarten, Innenraumbegrünung
Einsatzbedingungen:
Temperatur: aktiv ab 12 °C, optimal sind 20 – 26 °C
Luftfeuchte: zwischen 50 – 70 %
ganzjährig einsetzbar, da lichtunabhängig
Vor der Ausbringung müssen vorhandene Ameisen entfernt werden.
Einsatzmenge:
je nach Befallsstärke werden 1 – 5 Larven/m²; Wiederholung der Freilassung nach 2 - 3 Wochen
Für nachhaltigen Erfolg wird die Kombination mit Blattlausschlupfwespen empfohlen.
Florfliegenlarven werden v.a. zur Herdbekämpfung verschiedener Blattlausarten, aber auch gegen Woll- und Schildläuse, Thripse, Spinnmilben und kleine Raupen eingesetzt.
Einsatzort: Gewächshaus, Wintergarten, Innenraumbegrünung
Einsatzbedingungen:
Temperatur: aktiv ab 12 °C, optimal sind 20 – 26 °C
Luftfeuchte: zwischen 50 – 70 %
ganzjährig einsetzbar, da lichtunabhängig
Vor der Ausbringung müssen vorhandene Ameisen entfernt werden.
Einsatzmenge:
je nach Befallsstärke werden 1 – 5 Larven/m²; Wiederholung der Freilassung nach 2 - 3 Wochen
Für nachhaltigen Erfolg wird die Kombination mit Blattlausschlupfwespen empfohlen.
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