Schlupfwespenarten (Röhre)
diverse Schlupfwespenarten
Lieferform:
Schlupfwespen als parasitierte Blattlausmumien (1 Röhre)
Produktnummer:
4830
Produktinformationen "Schlupfwespenarten (Röhre)"
Blattläuse biologisch bekämpfen mit Schlupfwespen-Mixen
Die Schlupfwespen-Mixe beinhalten jeweils eine für den Praktiker gute Schlupfwespen-Mischung gegen Blattläuse in bestimmten Kulturen:
BasilProtect - für Kräuterkulturen, z.B. Basilikum, Dill, Minze, Petersilie, Salbei, Thymian
BerryProtect – für Beerenkulturen, z.B. Himbeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren
FresaProtect –für Erdbeerkulturen
OrnaProtect – für Zierpflanzen, z.B. Chrysanthemen, Cyclamen, Hortensien, Gerbera
VerdaProtect – für Gemüsekulturen, z. B. Paprika, Gurke, Aubergine
Eine Einsatzkombination mit einem Blattlausräuber, z.B. der Gallmücke Aphidoletes aphidimyza wird empfohlen.
Wirkungsweise:
Die adulten Weibchen legen mit ihrem Legebohrer je ein Ei in eine Blattlaus. Die Larve entwickelt sich in der Blattlaus und tötet sie dadurch ab. Die parasitierte Laus mumifiziert und ist an ihrer aufgeblähten, kugeligen Form sehr gut zu erkennen (Blattlausmumie). Die junge Schlupfwespe verlässt die Mumie durch ein Loch, welches sie aus der Mumie herausschneidet. Sofort beginnt die neue Schlupfwespe mit der Suche nach Blattläusen und Parasitierung.
Die Schlupfwespen-Mixe beinhalten jeweils eine für den Praktiker gute Schlupfwespen-Mischung gegen Blattläuse in bestimmten Kulturen:
BasilProtect - für Kräuterkulturen, z.B. Basilikum, Dill, Minze, Petersilie, Salbei, Thymian
BerryProtect – für Beerenkulturen, z.B. Himbeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren
FresaProtect –für Erdbeerkulturen
OrnaProtect – für Zierpflanzen, z.B. Chrysanthemen, Cyclamen, Hortensien, Gerbera
VerdaProtect – für Gemüsekulturen, z. B. Paprika, Gurke, Aubergine
Eine Einsatzkombination mit einem Blattlausräuber, z.B. der Gallmücke Aphidoletes aphidimyza wird empfohlen.
Wirkungsweise:
Die adulten Weibchen legen mit ihrem Legebohrer je ein Ei in eine Blattlaus. Die Larve entwickelt sich in der Blattlaus und tötet sie dadurch ab. Die parasitierte Laus mumifiziert und ist an ihrer aufgeblähten, kugeligen Form sehr gut zu erkennen (Blattlausmumie). Die junge Schlupfwespe verlässt die Mumie durch ein Loch, welches sie aus der Mumie herausschneidet. Sofort beginnt die neue Schlupfwespe mit der Suche nach Blattläusen und Parasitierung.
Schlupfwespenmix gegen Blattläuse
Ausbringung:
Öffnen des Röhrchens erst im Bestand. Aufreißen an der Perforation. Stab durch die Lasche im Deckel schieben. Vor Gießwasser und direkter Sonneneinstrahlung geschützt direkt in den Bestand stecken.
Lagerhinweis:
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig für 1-2 Tage kühl (8-10 °C) und dunkel lagerbar.
Nützlinge reagieren sehr empfindlich auf Chemie. Daher sollte einige Zeit vor dem Einsatz kein chemischer Pflanzenschutz mehr erfolgt sein. Bitte informieren Sie sich in einer Nebenwirkungsliste über Wartezeiten.
Ausbringung:
Öffnen des Röhrchens erst im Bestand. Aufreißen an der Perforation. Stab durch die Lasche im Deckel schieben. Vor Gießwasser und direkter Sonneneinstrahlung geschützt direkt in den Bestand stecken.
Lagerhinweis:
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig für 1-2 Tage kühl (8-10 °C) und dunkel lagerbar.
Nützlinge reagieren sehr empfindlich auf Chemie. Daher sollte einige Zeit vor dem Einsatz kein chemischer Pflanzenschutz mehr erfolgt sein. Bitte informieren Sie sich in einer Nebenwirkungsliste über Wartezeiten.
Schlupfwespenmix gegen Blattläuse - FresaProtect
Wirte u.a.: Kartoffelläuse Aulacorthum solani und Macrosiphum euphorbiae, Gurkenblattlaus Aphis gossypii, Grüne Pfirsichblattlaus Myzus persicae, Malvenblattlaus Acyrthosiphon malvae, Erdbeerblattlaus Chaetosiphon fragaefolii, Amerikanische Rosenblattlaus Rhodobium porosum
Einsatzort: Gewächshaus, Erdbeerkulturen
Einsatzzeit: vorbeugend, vor Blattlausbefall
Einsatzmenge:
eine Röhre ist ausreichend für 200 m², alle 2-3 Wochen wiederholend ausbringen
Eine Kombination mit einem Blattlausräuber, z.B. der Gallmücke Aphidoletes aphidimyza wird empfohlen.
Wirte u.a.: Kartoffelläuse Aulacorthum solani und Macrosiphum euphorbiae, Gurkenblattlaus Aphis gossypii, Grüne Pfirsichblattlaus Myzus persicae, Malvenblattlaus Acyrthosiphon malvae, Erdbeerblattlaus Chaetosiphon fragaefolii, Amerikanische Rosenblattlaus Rhodobium porosum
Einsatzort: Gewächshaus, Erdbeerkulturen
Einsatzzeit: vorbeugend, vor Blattlausbefall
Einsatzmenge:
eine Röhre ist ausreichend für 200 m², alle 2-3 Wochen wiederholend ausbringen
Eine Kombination mit einem Blattlausräuber, z.B. der Gallmücke Aphidoletes aphidimyza wird empfohlen.
Zubehör
Aphidoletes aphidimyza
Blattläuse biologisch bekämpfen mit der räuberischen Gallmücke Aphidoletes aphidimyzaDie räuberische Gallmücke ist einsetzbar gegen alle wichtigen Blattlausarten, die in gärtnerischen Kulturen vorkommen.In der Dämmerung und nachts legen die Gallmückenweibchen ihre Eier direkt in Blattlauskolonien ab. Die erwachsenen Tiere ernähren sich vom Honigtau der Blattläuse, die Larven ausschließlich von Blattläusen. Dazu wird den Läusen ein lähmendes Gift gespritzt, anschließend werden sie ausgesaugt. Die 2 – 3 mm kleinen, leuchtend orangeroten Larven lockern durch ihre Fraßtätigkeit dichte Herde auf und machen sie für Schlupfwespen zugänglich. Die Puppe entwickelt sich im Boden zum adulten Tier. Die adulten Gallmücken sind etwa 2 mm groß und grau-bräunlich, nur der Hinterleib ist rötlich-braun gefärbt. Ein Weibchen lebt 1 - 3 Wochen und kann in dieser Zeit 100 - 200 Eier ablegen.Unter guten Bedingungen etabliert sich die Gallmücke im Gewächshaus und ist von März-September aktiv.Eine Kombination von Aphidoletes und Blattlausschlupfwespen (verschiedene Arten und Mixe erhältlich) ist zur vorbeugenden Lausbekämpfung in Gemüse und Zierpflanzenkulturen im Frühjahr ab Mitte März zu empfehlen.