Phytoseiulus persimilis
Phytoseiulus persimilis
Produktnummer:
4480
Produktinformationen "Phytoseiulus persimilis"
Spinnmilben mit Phytoseiulus persimilis biologisch bekämpfen
Die Raubmilbe Phytoseiulus persimilis ernährt sich ausschließlich von Spinnmilben und deren Eiern. Sie unterscheidet sich von ihrer Beute durch ihre leuchtend rote Färbung, ihre tropfenförmige Gestalt und die wesentlich größere Beweglichkeit. Mit einem Lebenszyklus von 7 bis 8 Tagen vermehren sich die Raubmilben bei 25 °C doppelt so schnell wie die Spinnmilben.
Phytoseiulus persimilis kann in zahlreichen Kulturen unter Glas und z.T. auch im Freiland gegen Spinnmilben eingesetzt werden. Der Einsatz ist erst bei vorhandenem Befall möglich.
Die Kombination mit Amblyseius californicus ist zu empfehlen und bietet einen längerfristigen Bekämpfungserfolg gegen Spinnmilben. Diese beiden Raubmilben sind auch als Mix erhältlich.
Die Raubmilbe Phytoseiulus persimilis ernährt sich ausschließlich von Spinnmilben und deren Eiern. Sie unterscheidet sich von ihrer Beute durch ihre leuchtend rote Färbung, ihre tropfenförmige Gestalt und die wesentlich größere Beweglichkeit. Mit einem Lebenszyklus von 7 bis 8 Tagen vermehren sich die Raubmilben bei 25 °C doppelt so schnell wie die Spinnmilben.
Phytoseiulus persimilis kann in zahlreichen Kulturen unter Glas und z.T. auch im Freiland gegen Spinnmilben eingesetzt werden. Der Einsatz ist erst bei vorhandenem Befall möglich.
Die Kombination mit Amblyseius californicus ist zu empfehlen und bietet einen längerfristigen Bekämpfungserfolg gegen Spinnmilben. Diese beiden Raubmilben sind auch als Mix erhältlich.
Phytoseiulus persimilis gegen Spinnmilben
Ausbringung am besten morgens oder abends und nicht bei starker Sonneneinstrahlung vornehmen.
Blattware:
Tüte mit Bohnenblättern im Bestand öffnen und Blätter ganz oder in Teilen gleichmäßig auf den Pflanzen auslegen; Herde stärker belegen und einkreisen
Streuware:
Vor dem Öffnen Dose vorsichtig drehen und schütteln, damit sich die Raubmilben verteilen.
Dose mit leichter Drehbewegung öffnen und Gaze entfernen.
Deckel wieder aufsetzen und Streumaterial gleichmäßig auf den Pflanzen verteilen.
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig kühl (8-10 °C) und dunkel lagerbar.
Ausbringung am besten morgens oder abends und nicht bei starker Sonneneinstrahlung vornehmen.
Blattware:
Tüte mit Bohnenblättern im Bestand öffnen und Blätter ganz oder in Teilen gleichmäßig auf den Pflanzen auslegen; Herde stärker belegen und einkreisen
Streuware:
Vor dem Öffnen Dose vorsichtig drehen und schütteln, damit sich die Raubmilben verteilen.
Dose mit leichter Drehbewegung öffnen und Gaze entfernen.
Deckel wieder aufsetzen und Streumaterial gleichmäßig auf den Pflanzen verteilen.
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig kühl (8-10 °C) und dunkel lagerbar.
Phytoseiulus persimilis gegen Spinnmilben
Beute: Spinnmilbe Tetranychus urticae
Einsatz: Freiland, Gewächshaus, Innenraum
Einsatzzeit:
sofort ab Befallsbeginn; ganzjährig möglich
Bedingungen:
Temperatur: optimal 20 – 27 °C
Luftfeuchte: 50 – 65 %
Licht: nicht diapausierend, kann daher auch im Kurztag eingesetzt werden
Bei Temperaturen über 30 °C und einer Luftfeuchte von < 50 % entwickeln sich die Raubmilben langsamer als die Spinnmilbe, sodass der Bekämpfungserfolg genau kontrolliert werden muss.
Kurzes Übersprühen der Pflanzen mehrmals täglich fördert die Entwicklung und Vermehrung der Raubmilben!
Einsatzmenge:
variiert je nach Befallsstärke
leichter Befall: 2,5 – 5 Tiere/ m²; 3 x im Abstand von 2 Wochen wiederholen
starker Befall: 10 – 20 Tiere/ m²; 3 x im Abstand von 1 - 2 Wochen wiederholen
Erfolgskontrolle:
neue Blätter und Triebe sind befallsfrei
Beute: Spinnmilbe Tetranychus urticae
Einsatz: Freiland, Gewächshaus, Innenraum
Einsatzzeit:
sofort ab Befallsbeginn; ganzjährig möglich
Bedingungen:
Temperatur: optimal 20 – 27 °C
Luftfeuchte: 50 – 65 %
Licht: nicht diapausierend, kann daher auch im Kurztag eingesetzt werden
Bei Temperaturen über 30 °C und einer Luftfeuchte von < 50 % entwickeln sich die Raubmilben langsamer als die Spinnmilbe, sodass der Bekämpfungserfolg genau kontrolliert werden muss.
Kurzes Übersprühen der Pflanzen mehrmals täglich fördert die Entwicklung und Vermehrung der Raubmilben!
Einsatzmenge:
variiert je nach Befallsstärke
leichter Befall: 2,5 – 5 Tiere/ m²; 3 x im Abstand von 2 Wochen wiederholen
starker Befall: 10 – 20 Tiere/ m²; 3 x im Abstand von 1 - 2 Wochen wiederholen
Erfolgskontrolle:
neue Blätter und Triebe sind befallsfrei
Zubehör
Amblyseius californicus
Spinnmilben mit Amblyseius californicus biologisch bekämpfenAmblyseius californicus ist ein natürlicher Gegenspieler von Spinnmilben (Tetranychus urticae, Tetranychus cinnabarinus, Panonychus ulmi), ernährt sich aber auch von Weichhautmilben und Blütenpollen.Amblyseius californicus kann in zahlreichen Kulturen unter Glas und z.T. auch im Freiland bereits vorbeugend eingesetzt werden.In der Gestalt ist sie der Thrips-Raubmilbe Amblyseius cucumeris sehr ähnlich. Die erwachsenen Milben sind 0,4-0,5 mm groß, weiß-orange bis gelb gefärbt und tropfenförmig mit kurzen Beinen. Die Raubmilben sind sehr beweglich und befinden sich hauptsächlich auf der Blattunterseite.Bei akutem Befall mit Spinnmilben ist die Kombination mit Phytoseiulus persimilis sehr zu empfehlen und bietet einen höheren Bekämpfungserfolg. Diese beiden Raubmilben sind auch als Mix erhältlich.