Amblyseius californicus
Amblyseius californicus
Produktnummer:
4470
Produktinformationen "Amblyseius californicus"
Spinnmilben mit Amblyseius californicus biologisch bekämpfen
Amblyseius californicus ist ein natürlicher Gegenspieler von Spinnmilben (Tetranychus urticae, Tetranychus cinnabarinus, Panonychus ulmi), ernährt sich aber auch von Weichhautmilben und Blütenpollen.
Amblyseius californicus kann in zahlreichen Kulturen unter Glas und z.T. auch im Freiland bereits vorbeugend eingesetzt werden.
In der Gestalt ist sie der Thrips-Raubmilbe Amblyseius cucumeris sehr ähnlich. Die erwachsenen Milben sind 0,4-0,5 mm groß, weiß-orange bis gelb gefärbt und tropfenförmig mit kurzen Beinen. Die Raubmilben sind sehr beweglich und befinden sich hauptsächlich auf der Blattunterseite.
Bei akutem Befall mit Spinnmilben ist die Kombination mit Phytoseiulus persimilis sehr zu empfehlen und bietet einen höheren Bekämpfungserfolg. Diese beiden Raubmilben sind auch als Mix erhältlich.
Amblyseius californicus ist ein natürlicher Gegenspieler von Spinnmilben (Tetranychus urticae, Tetranychus cinnabarinus, Panonychus ulmi), ernährt sich aber auch von Weichhautmilben und Blütenpollen.
Amblyseius californicus kann in zahlreichen Kulturen unter Glas und z.T. auch im Freiland bereits vorbeugend eingesetzt werden.
In der Gestalt ist sie der Thrips-Raubmilbe Amblyseius cucumeris sehr ähnlich. Die erwachsenen Milben sind 0,4-0,5 mm groß, weiß-orange bis gelb gefärbt und tropfenförmig mit kurzen Beinen. Die Raubmilben sind sehr beweglich und befinden sich hauptsächlich auf der Blattunterseite.
Bei akutem Befall mit Spinnmilben ist die Kombination mit Phytoseiulus persimilis sehr zu empfehlen und bietet einen höheren Bekämpfungserfolg. Diese beiden Raubmilben sind auch als Mix erhältlich.
Amblyseius californicus gegen Spinnmilben
Ausbringung am besten morgens oder abends und nicht bei starker Sonneneinstrahlung vornehmen.
Blattware:
Tüte mit Bohnenblättern im Bestand öffnen und Blätter ganz oder in Teilen gleichmäßig auf den Pflanzen auslegen; Herde stärker belegen und einkreisen
Streuware:
Vor dem Öffnen Dose vorsichtig drehen und schütteln, damit sich die Raubmilben verteilen.
Dose mit leichter Drehbewegung öffnen und Gaze entfernen.
Deckel wieder aufsetzen und Streumaterial gleichmäßig auf den Pflanzen verteilen.
Tüten:
Tüten im oberen Drittel der Pflanzen aufhängen; direktes Sonnenlicht und Stauwasser vermeiden;
Raubmilben beginnen ca. eine Woche nach Ausbringung aus der gelochten Tüte auszuwandern
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig kühl (8-10 °C) und dunkel lagerbar.
Ausbringung am besten morgens oder abends und nicht bei starker Sonneneinstrahlung vornehmen.
Blattware:
Tüte mit Bohnenblättern im Bestand öffnen und Blätter ganz oder in Teilen gleichmäßig auf den Pflanzen auslegen; Herde stärker belegen und einkreisen
Streuware:
Vor dem Öffnen Dose vorsichtig drehen und schütteln, damit sich die Raubmilben verteilen.
Dose mit leichter Drehbewegung öffnen und Gaze entfernen.
Deckel wieder aufsetzen und Streumaterial gleichmäßig auf den Pflanzen verteilen.
Tüten:
Tüten im oberen Drittel der Pflanzen aufhängen; direktes Sonnenlicht und Stauwasser vermeiden;
Raubmilben beginnen ca. eine Woche nach Ausbringung aus der gelochten Tüte auszuwandern
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig kühl (8-10 °C) und dunkel lagerbar.
Amblyseius californicus gegen Spinnmilben
Nahrung: Spinnmilben (Tetranychus urticae, Tetranychus cinnabarinus, Panonychus citri, Panonychus ulmi), Weichhautmilben, Pollen
Einsatz: Freiland, Gewächshaus, Innenraum
Einsatzzeit:
vorbeugend oder ab Befallsbeginn; ganzjährig möglich
Bedingungen:
Temperatur: optimal sind 25°C, ab 18°C aktiv;
Luftfeuchte: optimal sind 50 - 65 %
Licht: nicht diapausierend, kann daher auch im Kurztag eingesetzt werden
gute Anpassung an höhere Temperaturen und niedrigere Luftfeuchte
gute Etablierung in blühenden Beständen
Einsatzmenge:
variiert je nach Befallsstärke
vorbeugend: 2-4 Tiere/ m²; 2 x im Abstand von 2-4 Wochen wiederholen
bei Befall: bis zu 5-10 Tiere/ m²; 2 x im Abstand von 2-4 Wochen wiederholen und in Kombination mit Phytoseiulus persimilis
Erfolgskontrolle:
neue Blätter und Triebe sind befallsfrei
Nahrung: Spinnmilben (Tetranychus urticae, Tetranychus cinnabarinus, Panonychus citri, Panonychus ulmi), Weichhautmilben, Pollen
Einsatz: Freiland, Gewächshaus, Innenraum
Einsatzzeit:
vorbeugend oder ab Befallsbeginn; ganzjährig möglich
Bedingungen:
Temperatur: optimal sind 25°C, ab 18°C aktiv;
Luftfeuchte: optimal sind 50 - 65 %
Licht: nicht diapausierend, kann daher auch im Kurztag eingesetzt werden
gute Anpassung an höhere Temperaturen und niedrigere Luftfeuchte
gute Etablierung in blühenden Beständen
Einsatzmenge:
variiert je nach Befallsstärke
vorbeugend: 2-4 Tiere/ m²; 2 x im Abstand von 2-4 Wochen wiederholen
bei Befall: bis zu 5-10 Tiere/ m²; 2 x im Abstand von 2-4 Wochen wiederholen und in Kombination mit Phytoseiulus persimilis
Erfolgskontrolle:
neue Blätter und Triebe sind befallsfrei