MIX P. persimilis / A.californicus
Phytoseiulus persimilis, Amblyseius californicus
Produktnummer:
2047
Produktinformationen "MIX P. persimilis / A.californicus"
Spinnmilben mit dem Phytoseiulus/ A. californicus-Mix biologisch bekämpfen
Phytoseiulus persimilis und Amblyseius californicus sind natürliche und sehr effiziente Gegenspieler von Spinnmilben (Tetranychus urticae, Tetranychus cinnabarinus, Panonychus citri, Panonychus ulmi). Amblyseius californicus ernährt sich zudem auch von Weichhautmilben und Blütenpollen.
Phytoseiulus persimilis ist leuchtend rot, sehr beweglich und verbreitet sich sehr schnell im Bestand.
Amblyseius californicus dagegen ist hellbräunlich bis gelblich gefärbt. Sie ist besser an höhere Temperaturen und niedrigere Luftfeuchte angepasst und bleibt auch dann noch im Bestand, wenn die Spinnmilbendichte für Phytoseiulus zu gering wird.
Als Mix bieten Phytoseiulus und A. californicus eine gute sofortige Spinnmilbenbekämpfung mit nachhaltigem Effekt.
Phytoseiulus persimilis und Amblyseius californicus sind natürliche und sehr effiziente Gegenspieler von Spinnmilben (Tetranychus urticae, Tetranychus cinnabarinus, Panonychus citri, Panonychus ulmi). Amblyseius californicus ernährt sich zudem auch von Weichhautmilben und Blütenpollen.
Phytoseiulus persimilis ist leuchtend rot, sehr beweglich und verbreitet sich sehr schnell im Bestand.
Amblyseius californicus dagegen ist hellbräunlich bis gelblich gefärbt. Sie ist besser an höhere Temperaturen und niedrigere Luftfeuchte angepasst und bleibt auch dann noch im Bestand, wenn die Spinnmilbendichte für Phytoseiulus zu gering wird.
Als Mix bieten Phytoseiulus und A. californicus eine gute sofortige Spinnmilbenbekämpfung mit nachhaltigem Effekt.
Phytoseiulus/ A. californicus-Mix gegen Spinnmilben
Ausbringung am besten morgens oder abends und nicht bei starker Sonneneinstrahlung vornehmen.
Blattware:
Tüte mit Bohnenblättern im Bestand öffnen und Blätter ganz oder in Teilen gleichmäßig auf den Pflanzen auslegen; Herde stärker belegen und einkreisen
Streuware:
Vor dem Öffnen Dose vorsichtig drehen und schütteln, damit sich die Raubmilben verteilen.
Dose mit leichter Drehbewegung öffnen und Gaze entfernen.
Deckel wieder aufsetzen und Streumaterial gleichmäßig auf den Pflanzen verteilen.
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig kühl (8-10 °C) und dunkel lagerbar.
Ausbringung am besten morgens oder abends und nicht bei starker Sonneneinstrahlung vornehmen.
Blattware:
Tüte mit Bohnenblättern im Bestand öffnen und Blätter ganz oder in Teilen gleichmäßig auf den Pflanzen auslegen; Herde stärker belegen und einkreisen
Streuware:
Vor dem Öffnen Dose vorsichtig drehen und schütteln, damit sich die Raubmilben verteilen.
Dose mit leichter Drehbewegung öffnen und Gaze entfernen.
Deckel wieder aufsetzen und Streumaterial gleichmäßig auf den Pflanzen verteilen.
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig kühl (8-10 °C) und dunkel lagerbar.
Phytoseiulus/ A. californicus-Mix gegen Spinnmilben
Nahrung: Spinnmilben Tetranychus urticae, Tetranychus cinnabarinus, Panonychus ulmi, Weichhautmilben, Pollen
Einsatz: Freiland, Gewächshaus, Innenraum
Einsatzzeit:
vorbeugend oder ab Befallsbeginn; ganzjährig möglich
Bedingungen:
optimale Temperatur: 20 – 27 °C,
Luftfeuchte: 50 – 65 %
Licht: nicht diapausierend, kann daher auch im Kurztag eingesetzt werden
Bei Temperaturen über 30°C und einer Luftfeuchte von unter 50 % vermehren sich die Raubmilben langsamer als die Spinnmilben, sodass der Bekämpfungserfolg genau kontrolliert werden muss.
!Kurzes Übersprühen der Pflanzen mehrmals täglich fördert die Entwicklung und Vermehrung der Raubmilben.
Einsatzmenge:
variiert je nach Befallsstärke
Ausbringung von 5 – 20 Tieren/ m² je, 2 x im Abstand von 1-2 Wochen
Erfolgskontrolle:
neue Blätter und Triebe sind befallsfrei
Nahrung: Spinnmilben Tetranychus urticae, Tetranychus cinnabarinus, Panonychus ulmi, Weichhautmilben, Pollen
Einsatz: Freiland, Gewächshaus, Innenraum
Einsatzzeit:
vorbeugend oder ab Befallsbeginn; ganzjährig möglich
Bedingungen:
optimale Temperatur: 20 – 27 °C,
Luftfeuchte: 50 – 65 %
Licht: nicht diapausierend, kann daher auch im Kurztag eingesetzt werden
Bei Temperaturen über 30°C und einer Luftfeuchte von unter 50 % vermehren sich die Raubmilben langsamer als die Spinnmilben, sodass der Bekämpfungserfolg genau kontrolliert werden muss.
!Kurzes Übersprühen der Pflanzen mehrmals täglich fördert die Entwicklung und Vermehrung der Raubmilben.
Einsatzmenge:
variiert je nach Befallsstärke
Ausbringung von 5 – 20 Tieren/ m² je, 2 x im Abstand von 1-2 Wochen
Erfolgskontrolle:
neue Blätter und Triebe sind befallsfrei
Zubehör
Amblyseius californicus
Spinnmilben mit Amblyseius californicus biologisch bekämpfenAmblyseius californicus ist ein natürlicher Gegenspieler von Spinnmilben (Tetranychus urticae, Tetranychus cinnabarinus, Panonychus ulmi), ernährt sich aber auch von Weichhautmilben und Blütenpollen.Amblyseius californicus kann in zahlreichen Kulturen unter Glas und z.T. auch im Freiland bereits vorbeugend eingesetzt werden.In der Gestalt ist sie der Thrips-Raubmilbe Amblyseius cucumeris sehr ähnlich. Die erwachsenen Milben sind 0,4-0,5 mm groß, weiß-orange bis gelb gefärbt und tropfenförmig mit kurzen Beinen. Die Raubmilben sind sehr beweglich und befinden sich hauptsächlich auf der Blattunterseite.Bei akutem Befall mit Spinnmilben ist die Kombination mit Phytoseiulus persimilis sehr zu empfehlen und bietet einen höheren Bekämpfungserfolg. Diese beiden Raubmilben sind auch als Mix erhältlich.