MIX A.cucumeris/A.californicus
Amblyseius cucumeris, Amblyseius californicus
Produktnummer:
4465
Produktinformationen "MIX A.cucumeris/A.californicus"
Thripse und Spinnmilben mit dem Raubmilbenmix Amblyseius cucumeris/californicus biologisch bekämpfen
Die Raubmilbe Amblyseius cucumeris hat sich als effektiver Gegenspieler von Blatt- und Blütenthripsen bewährt; Amblyseius californicus kontrolliert Spinnmilben langfristig und dämmt den Befall ein.
Äußerlich und mit der Lupe sind die Amblyseius-Arten nicht voneinander unterscheidbar. Die erwachsenen Raubmilben sind etwa 0,5 mm groß, beige bis blaßrosa gefärbt und sehr beweglich. Die Nymphen sind etwas kleiner und heller. Sie halten sich vorwiegend in Triebspitzen, Knospen und Blattunterseiten auf.
Amblyseius cucumeris ernährt sich neben Thripsen auch von Spinnmilben, Weichhautmilben und Pollen; Amblyseius californicus von Spinnmilben, Weichhautmilben und Blütenpollen, sowie Modermilben.
Wirkungsweise:
Die Raubmilben ergreifen ihre Beute mit zangenartigen Mundwerkzeugen und injizieren einen Verdauungssaft. Danach wird die Beute ausgesaugt.
Empfehlung: Den Raubmilbenmix gegen Thrips und Spinnmilben vorbeugend ab Kulturbeginn einsetzen.
Bei auftretendem Spinnmilbenbefall muss zusätzlich die spezialisierte Raubmilbe Phytoseiulus persimilis eingesetzt werden. Bei hohem Thripsbefall kann direkt mit Amblyseius cucumeris in Reinform reagiert werden.
Die Raubmilbe Amblyseius cucumeris hat sich als effektiver Gegenspieler von Blatt- und Blütenthripsen bewährt; Amblyseius californicus kontrolliert Spinnmilben langfristig und dämmt den Befall ein.
Äußerlich und mit der Lupe sind die Amblyseius-Arten nicht voneinander unterscheidbar. Die erwachsenen Raubmilben sind etwa 0,5 mm groß, beige bis blaßrosa gefärbt und sehr beweglich. Die Nymphen sind etwas kleiner und heller. Sie halten sich vorwiegend in Triebspitzen, Knospen und Blattunterseiten auf.
Amblyseius cucumeris ernährt sich neben Thripsen auch von Spinnmilben, Weichhautmilben und Pollen; Amblyseius californicus von Spinnmilben, Weichhautmilben und Blütenpollen, sowie Modermilben.
Wirkungsweise:
Die Raubmilben ergreifen ihre Beute mit zangenartigen Mundwerkzeugen und injizieren einen Verdauungssaft. Danach wird die Beute ausgesaugt.
Empfehlung: Den Raubmilbenmix gegen Thrips und Spinnmilben vorbeugend ab Kulturbeginn einsetzen.
Bei auftretendem Spinnmilbenbefall muss zusätzlich die spezialisierte Raubmilbe Phytoseiulus persimilis eingesetzt werden. Bei hohem Thripsbefall kann direkt mit Amblyseius cucumeris in Reinform reagiert werden.
Amblyseius cucumeris/californicus gegen Thrips und Spinnmilben
Ausbringung am besten morgens oder abends und nicht bei starker Sonneneinstrahlung.
Streuware:
1. Vor dem Öffnen Dose vorsichtig drehen und schütteln, damit sich die Tiere gleichmäßig darin verteilen.
2. Öffnen der Verpackung erst im Bestand.
3. Trägermaterial mit Tieren direkt auf die Pflanzen streuen, gleichmäßig im Bestand verteilen.
4. Behälter noch ein paar Tage im Bestand belassen, damit darin verbliebene Tiere auswandern können.
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig kühl (8-10 °C) und dunkel lagerbar.
Ausbringung am besten morgens oder abends und nicht bei starker Sonneneinstrahlung.
Streuware:
1. Vor dem Öffnen Dose vorsichtig drehen und schütteln, damit sich die Tiere gleichmäßig darin verteilen.
2. Öffnen der Verpackung erst im Bestand.
3. Trägermaterial mit Tieren direkt auf die Pflanzen streuen, gleichmäßig im Bestand verteilen.
4. Behälter noch ein paar Tage im Bestand belassen, damit darin verbliebene Tiere auswandern können.
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig kühl (8-10 °C) und dunkel lagerbar.
Amblyseius cucumeris/californicus gegen Thrips und Spinnmilben
Nahrung: verschiedene Thripsarten (1. und 2. Larvenstadium), div. Spinnmilbenarten (Adulte und Eier), Weichhautmilben, Pollen
Einsatz: Gewächshaus
Einsatzzeit:
vorbeugend oder sofort ab Befallsbeginn ganzjährig möglich
Bedingungen:
Temperatur: mindestens 20 °C, optimal 25 °C. Unter 18 °C und über 35 °C nimmt die Aktivität ab.
Luftfeuchte: 60-95 %, optimal 75 %
Licht: nicht diapausierend, kann daher auch im Kurztag eingesetzt werden
Einsatzmenge:
variiert je nach Befallsstärke und Kultur
vorbeugend: 50 Tiere/ m², 2 Wiederholungen im Abstand von 2 Wochen
bei Befall: 100-200 Tiere/ m², 2-3 Wiederholungen im Abstand von 2 Wochen
Erfolgskontrolle:
erst längerfristig sichtbar, neue Blätter und Triebe sind befallsfrei;
Tiere mit birnenförmigem Körper in Blüten und auf Blattunterseiten - v.a. durch ihre schnelle Bewegung auf dem Blatt - mit Lupe gut zu erkennen
Nahrung: verschiedene Thripsarten (1. und 2. Larvenstadium), div. Spinnmilbenarten (Adulte und Eier), Weichhautmilben, Pollen
Einsatz: Gewächshaus
Einsatzzeit:
vorbeugend oder sofort ab Befallsbeginn ganzjährig möglich
Bedingungen:
Temperatur: mindestens 20 °C, optimal 25 °C. Unter 18 °C und über 35 °C nimmt die Aktivität ab.
Luftfeuchte: 60-95 %, optimal 75 %
Licht: nicht diapausierend, kann daher auch im Kurztag eingesetzt werden
Einsatzmenge:
variiert je nach Befallsstärke und Kultur
vorbeugend: 50 Tiere/ m², 2 Wiederholungen im Abstand von 2 Wochen
bei Befall: 100-200 Tiere/ m², 2-3 Wiederholungen im Abstand von 2 Wochen
Erfolgskontrolle:
erst längerfristig sichtbar, neue Blätter und Triebe sind befallsfrei;
Tiere mit birnenförmigem Körper in Blüten und auf Blattunterseiten - v.a. durch ihre schnelle Bewegung auf dem Blatt - mit Lupe gut zu erkennen
Zubehör
Amblyseius cucumeris
Thripse mit Amblyseius cucumeris biologisch bekämpfenDie Raubmilbe Amblyseius cucumeris hat sich als sehr guter Gegenspieler von Blatt- und Blütenthripsen (Frankliniella occidentalis, Thrips tabaci) bewährt.Die erwachsenen Raubmilben sind etwa 0,5 mm groß, blaßrosa bis rotbraun gefärbt und sehr beweglich. Sie halten sich vorwiegend in den Triebspitzen, Knospen und Blattunterseiten auf. Amblyseius cucumeris ernährt sich neben Thripsen auch von Spinnmilben, Weichhautmilben und Pollen, so dass ein vorbeugender Einsatz möglich ist. Thripse werden nur bis zum 2. Larvenstadium erbeutet. Erwachsene Thripse sind für Amblyseius zu wehrhaft.Wirkungsweise:Die Raubmilben ergreifen ihre Beute mit zangenartigen Mundwerkzeugen und injizieren einen Verdauungssaft. Danach wird die Beute ausgesaugt. Sowohl erwachsene Tiere als auch Nymphen jagen Thripslarven, Spinnmilben, Spinnmilbeneier und Weichhautmilben.