MIX A. barkeri / A. cucumeris
Amblyseius cucumeris, Amblyseius barkeri Streuware 10.000 Tiere
Produktnummer:
4460
Produktinformationen "MIX A. barkeri / A. cucumeris"
Thripse und Weichhautmilben mit Amblyseius barkeri/cucumeris biologisch bekämpfen
Die Raubmilbe Amblyseius cucumeris hat sich als sehr guter Gegenspieler von Blatt- und Blütenthripsen (Frankliniella occidentalis, Thrips tabaci) bewährt. Bei gleichzeitigem Einsatz von Amblyseius barkeri werden auch Weichhautmilben mit erfasst.
Die erwachsenen Amblyseius-Raubmilben sind 0,4 bis 0,5 mm groß, blaßrosa bis rotbraun gefärbt und sehr beweglich. Sie halten sich vorwiegend in den Triebspitzen, Knospen und Blattunterseiten auf. Amblyseius cucumeris ernährt sich neben Thripsen auch von Spinnmilben, Weichhautmilben und Pollen, so dass ein vorbeugender Einsatz möglich ist. Thripse werden nur bis zum 2. Larvenstadium erbeutet. Erwachsene Thripse sind für Amblyseius zu wehrhaft.
Wirkungsweise:
Die Raubmilben ergreifen ihre Beute mit zangenartigen Mundwerkzeugen und injizieren einen Verdauungssaft. Danach wird die Beute ausgesaugt. Sowohl erwachsene Tiere als auch Nymphen jagen Thripslarven, Spinnmilben, Spinnmilbeneier, Weichhautmilben und Modermilben.
Die Raubmilbe Amblyseius cucumeris hat sich als sehr guter Gegenspieler von Blatt- und Blütenthripsen (Frankliniella occidentalis, Thrips tabaci) bewährt. Bei gleichzeitigem Einsatz von Amblyseius barkeri werden auch Weichhautmilben mit erfasst.
Die erwachsenen Amblyseius-Raubmilben sind 0,4 bis 0,5 mm groß, blaßrosa bis rotbraun gefärbt und sehr beweglich. Sie halten sich vorwiegend in den Triebspitzen, Knospen und Blattunterseiten auf. Amblyseius cucumeris ernährt sich neben Thripsen auch von Spinnmilben, Weichhautmilben und Pollen, so dass ein vorbeugender Einsatz möglich ist. Thripse werden nur bis zum 2. Larvenstadium erbeutet. Erwachsene Thripse sind für Amblyseius zu wehrhaft.
Wirkungsweise:
Die Raubmilben ergreifen ihre Beute mit zangenartigen Mundwerkzeugen und injizieren einen Verdauungssaft. Danach wird die Beute ausgesaugt. Sowohl erwachsene Tiere als auch Nymphen jagen Thripslarven, Spinnmilben, Spinnmilbeneier, Weichhautmilben und Modermilben.
Amblyseius barkeri/cucumeris gegen Thrips und Weichhautmilben
Ausbringung am besten morgens oder abends und nicht bei starker Sonneneinstrahlung.
Streuware:
1. Vor dem Öffnen Dose vorsichtig drehen und schütteln, damit sich die Tiere gleichmäßig darin verteilen.
2. Öffnen der Verpackung erst im Bestand.
3. Trägermaterial mit Tieren direkt auf die Pflanzen streuen, gleichmäßig im Bestand verteilen.
4. Behälter noch ein paar Tage im Bestand belassen, damit darin verbliebene Tiere auswandern können.
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig kühl (8-10 °C) und dunkel lagerbar.
Ausbringung am besten morgens oder abends und nicht bei starker Sonneneinstrahlung.
Streuware:
1. Vor dem Öffnen Dose vorsichtig drehen und schütteln, damit sich die Tiere gleichmäßig darin verteilen.
2. Öffnen der Verpackung erst im Bestand.
3. Trägermaterial mit Tieren direkt auf die Pflanzen streuen, gleichmäßig im Bestand verteilen.
4. Behälter noch ein paar Tage im Bestand belassen, damit darin verbliebene Tiere auswandern können.
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Kurzzeitig kühl (8-10 °C) und dunkel lagerbar.
Amblyseius barkeri/cucumeris gegen Thrips und Weichhautmilben
Nahrung: verschiedene Thripsarten (Frankliniella occidentalis, Thrips tabaci), aber auch Spinnmilben, Weichhautmilben, Pollen
Einsatz: Gewächshaus, Innenraum
Kulturen: Paprika, Aubergine, Tomate, Gurke, Efeu, Aralien, Neu-Guinea, Gerbera, Begonien u.a. für Thripse und Weichhautmilben anfällige Kulturen
Einsatzzeit: vorbeugend
Bedingungen:
Temperatur: mindestens 18 °C, optimal 25 °C. Unter 18 °C und über 35 °C nimmt die Aktivität ab.
Luftfeuchte: 60-95 %, optimal 75 %
Licht: nicht diapausierend, kann daher auch im Kurztag eingesetzt werden
Einsatzmenge:
variiert je nach Befallsdruck und Kultur
vorbeugend: 10-25 Tiere, 4 oder mehr Wiederholungen ab Kulturbeginn
bei Befall: 100-200 Tiere/ m², 2-3 Wiederholungen im Abstand von 2 Wochen
Erfolgskontrolle:
erst längerfristig sichtbar, neue Blätter und Triebe sind befallsfrei;
Tiere mit birnenförmigem Körper in Blüten und auf Blattunterseiten - v.a. durch ihre schnelle Bewegung auf dem Blatt - mit Lupe gut zu erkennen
Nahrung: verschiedene Thripsarten (Frankliniella occidentalis, Thrips tabaci), aber auch Spinnmilben, Weichhautmilben, Pollen
Einsatz: Gewächshaus, Innenraum
Kulturen: Paprika, Aubergine, Tomate, Gurke, Efeu, Aralien, Neu-Guinea, Gerbera, Begonien u.a. für Thripse und Weichhautmilben anfällige Kulturen
Einsatzzeit: vorbeugend
Bedingungen:
Temperatur: mindestens 18 °C, optimal 25 °C. Unter 18 °C und über 35 °C nimmt die Aktivität ab.
Luftfeuchte: 60-95 %, optimal 75 %
Licht: nicht diapausierend, kann daher auch im Kurztag eingesetzt werden
Einsatzmenge:
variiert je nach Befallsdruck und Kultur
vorbeugend: 10-25 Tiere, 4 oder mehr Wiederholungen ab Kulturbeginn
bei Befall: 100-200 Tiere/ m², 2-3 Wiederholungen im Abstand von 2 Wochen
Erfolgskontrolle:
erst längerfristig sichtbar, neue Blätter und Triebe sind befallsfrei;
Tiere mit birnenförmigem Körper in Blüten und auf Blattunterseiten - v.a. durch ihre schnelle Bewegung auf dem Blatt - mit Lupe gut zu erkennen
Zubehör
Hypoaspis miles
Thripspuppen, Trauermückenlarven u.a. im Boden mit Hypoaspis miles biologisch bekämpfenHypoaspis-Raubmilben sind bodenlebende Räuber - besonders wohl fühlen sie sich in Kulturen mit Strohmulch. Sie leben in der oberen Bodenschicht und ihr Nahrungsspektrum ist sehr breit: sie erbeuten Nematoden und kleine, im Boden lebende Insekten und ihre Larven, besonders Thripspuppen, Fliegen- und Mückenlarven, andere Milben, Wurzelläuse und Springschwänze.Die bis 1 mm langen, braun gefärbten Raubmilben sind sehr langlebig und können auch ohne Nahrung mehrere Wochen überdauern. Daher sind sie für einen vorbeugenden Einsatz gut geeignet.