Rhyzobius lophanthae
Rhyzobius lophanthae
Produktnummer:
4355
Produktinformationen "Rhyzobius lophanthae"
Deckelschildläuse biologisch bekämpfen mit Rhyzobius lophanthae
Die Käfer von Rhyzobius lophanthae ist sind etwa 2 mm groß, schwarz mit braun behaarten Flügeldecken und länglicher Körperform. Kopf und Körper sind dunkelorange. Die Larven sind graubraun mit einem hellen Längsstreifen.
Käfer und Larven fressen Deckelschildläuse. Die Larven konzentrieren sich dabei auf die jungen Schildlausstadien. Dabei wird der Schild angefressen und es entstehen Löcher mit unregelmäßigem Rand.
Im Vergleich zu Chilocorus nigritus kommt Rhyzobius lophanthae nicht so gut mit Schildlausarten zurecht, die ein sehr hartes Schild haben.
Die Käfer von Rhyzobius lophanthae ist sind etwa 2 mm groß, schwarz mit braun behaarten Flügeldecken und länglicher Körperform. Kopf und Körper sind dunkelorange. Die Larven sind graubraun mit einem hellen Längsstreifen.
Käfer und Larven fressen Deckelschildläuse. Die Larven konzentrieren sich dabei auf die jungen Schildlausstadien. Dabei wird der Schild angefressen und es entstehen Löcher mit unregelmäßigem Rand.
Im Vergleich zu Chilocorus nigritus kommt Rhyzobius lophanthae nicht so gut mit Schildlausarten zurecht, die ein sehr hartes Schild haben.
Rhyzobius lophanthae gegen Deckelschildläuse
Ausbringung:
Freilassung möglichst morgens oder abends während der Dämmerung. Röhre mit den Tieren erst im Bestand öffnen. Tiere direkt bei den befallenen Pflanzen freilassen. Verpackungsmaterial für einige Tage im Pflanzenbestand lassen, damit darin verbliebene Tiere noch ausfliegen können. Als Ausbringhilfe können Bioboxen verwendet werden.
Lagerhinweis:
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Maximal ein Tag bei 10-15 °C lagerbar.
Nützlinge reagieren sehr empfindlich auf Chemie. Daher sollte einige Zeit vor dem Einsatz kein chemischer Pflanzenschutz mehr erfolgt sein. Bitte informieren Sie sich in einer Nebenwirkungsliste über Wartezeiten.
Ausbringung:
Freilassung möglichst morgens oder abends während der Dämmerung. Röhre mit den Tieren erst im Bestand öffnen. Tiere direkt bei den befallenen Pflanzen freilassen. Verpackungsmaterial für einige Tage im Pflanzenbestand lassen, damit darin verbliebene Tiere noch ausfliegen können. Als Ausbringhilfe können Bioboxen verwendet werden.
Lagerhinweis:
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Maximal ein Tag bei 10-15 °C lagerbar.
Nützlinge reagieren sehr empfindlich auf Chemie. Daher sollte einige Zeit vor dem Einsatz kein chemischer Pflanzenschutz mehr erfolgt sein. Bitte informieren Sie sich in einer Nebenwirkungsliste über Wartezeiten.
Rhyzobius lophanthae gegen Deckelschildläuse
Beute: alle Stadien vieler Deckelschildlausarten, z.B.
Boisduval-Schildlaus Diaspis boisduvalii, Oleanderschildlaus Aspidiotus nerii, Kaktus-Deckelschildlaus Diaspis echinocacti
Einsatzort: Innenraum, Gewächshaus
Einsatzzeit: März bis September
Bedingungen:
Temperatur: > 18 °C, optimal sind 22 – 26 °C
Luftfeuchte: geringe Ansprüche, auch bei niedriger Luftfeuchte einsetzbar
Einsatzmenge:
variiert je nach Befallsstärke
niedriger Befall: 5 Tiere/ Pflanze, 3-4 x im Abstand von 2 Wochen wiederholen
hoher Befall: 20 Tiere/ Pflanze, 3-4 x im Abstand von 2 Wochen wiederholen
Eine Kombination mit den Marienkäfern Chilocorus nigritus wird empfohlen.
Erfolgskontrolle:
Ca. 3 Wochen nach Freilassung sollten Marienkäferlarven zu finden sein. Als Folge der Fresstätigkeit von Rhyzobius lophanthae kann man danach Ansammlungen angefressener Schilde sehen.
Beute: alle Stadien vieler Deckelschildlausarten, z.B.
Boisduval-Schildlaus Diaspis boisduvalii, Oleanderschildlaus Aspidiotus nerii, Kaktus-Deckelschildlaus Diaspis echinocacti
Einsatzort: Innenraum, Gewächshaus
Einsatzzeit: März bis September
Bedingungen:
Temperatur: > 18 °C, optimal sind 22 – 26 °C
Luftfeuchte: geringe Ansprüche, auch bei niedriger Luftfeuchte einsetzbar
Einsatzmenge:
variiert je nach Befallsstärke
niedriger Befall: 5 Tiere/ Pflanze, 3-4 x im Abstand von 2 Wochen wiederholen
hoher Befall: 20 Tiere/ Pflanze, 3-4 x im Abstand von 2 Wochen wiederholen
Eine Kombination mit den Marienkäfern Chilocorus nigritus wird empfohlen.
Erfolgskontrolle:
Ca. 3 Wochen nach Freilassung sollten Marienkäferlarven zu finden sein. Als Folge der Fresstätigkeit von Rhyzobius lophanthae kann man danach Ansammlungen angefressener Schilde sehen.
Zubehör
Chilocorus nigritus
Deckelschildläuse biologisch bekämpfen mit Chilocorus nigritusChilocorus nigritus ist ca. 4 mm groß, glänzend schwarz und kugelrund. Der Kopf ist orange gefärbt und unter der glänzenden Kugel kaum zu sehen. Die Larven sind orange-braun gestreift. Charakteristisch ist ihr stacheliges Aussehen. Käfer und Larven fressen junge und alte Stadien der Deckelschildläuse. Dabei wird der Schild angehoben, um an die darunter befindliche Schildlaus zu gelangen. Z.T. werden die Schilde auch angefressen und es entstehen Löcher mit unregelmäßigem Rand.