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Metaphycus flavus
Metaphycus flavus
Produktnummer:
4240
Produktinformationen "Metaphycus flavus"
Napfschildläuse mit Metaphycus flavus biologisch bekämpfen
Metaphycus flavus ist nur 1 mm groß und zitronengelb bis orange gefärbt. Die Wespe lebt maximal 2 Monate und legt 8-10 Eier pro Tag.
Wirtsspektrum:
Parasitiert werden junge bis mittlere Stadien der Napfschildläuse, insbesondere Halbkugelige Napfschildlaus Saissetia coffeae, Schwarze Napfschildlaus Saissetia oleae und Teilwirkung gegen Gemeine Napfschildlaus Coccus hesperidum.
Wirkungsweise:
Die Eier werden meist einzeln unter den Schild gelegt. Die daraus schlüpfende Larve dringt in die Schildlaus ein und tötet sie ab. Nach der Verpuppung verlässt die Schlupfwespe die Schildlaus durch ein rundes Loch im Schild.
Außerdem erfolgt ein Abtöten junger Schildläuse und Schildlauseier durch host-feeding (anstechen und aussaugen).
Metaphycus flavus ist nur 1 mm groß und zitronengelb bis orange gefärbt. Die Wespe lebt maximal 2 Monate und legt 8-10 Eier pro Tag.
Wirtsspektrum:
Parasitiert werden junge bis mittlere Stadien der Napfschildläuse, insbesondere Halbkugelige Napfschildlaus Saissetia coffeae, Schwarze Napfschildlaus Saissetia oleae und Teilwirkung gegen Gemeine Napfschildlaus Coccus hesperidum.
Wirkungsweise:
Die Eier werden meist einzeln unter den Schild gelegt. Die daraus schlüpfende Larve dringt in die Schildlaus ein und tötet sie ab. Nach der Verpuppung verlässt die Schlupfwespe die Schildlaus durch ein rundes Loch im Schild.
Außerdem erfolgt ein Abtöten junger Schildläuse und Schildlauseier durch host-feeding (anstechen und aussaugen).
Metaphycus flavus gegen Napfschildläuse
Ausbringung:
Vor Öffnen des Röhrchens dieses kurz aufklopfen, damit Tiere aus dem Deckel nach unten fallen. Erst im Bestand öffnen und langsam durch den Bestand gehen. Tiere fliegen nach und nach aus dem Röhrchen. Verpackungsmaterial noch für einige Tage im Pflanzenbestand lassen, damit darin verbliebene Tiere noch ausfliegen können.
Lagerhinweis:
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Maximal 1 Tag bei 10-15 °C lagerbar.
Nützlinge reagieren sehr empfindlich auf Chemie. Daher sollte einige Zeit vor dem Einsatz kein chemischer Pflanzenschutz mehr erfolgt sein. Bitte informieren Sie sich in einer Nebenwirkungsliste über Wartezeiten.
Ausbringung:
Vor Öffnen des Röhrchens dieses kurz aufklopfen, damit Tiere aus dem Deckel nach unten fallen. Erst im Bestand öffnen und langsam durch den Bestand gehen. Tiere fliegen nach und nach aus dem Röhrchen. Verpackungsmaterial noch für einige Tage im Pflanzenbestand lassen, damit darin verbliebene Tiere noch ausfliegen können.
Lagerhinweis:
Nützlinge sofort nach Erhalt abends oder morgens ausbringen.
Maximal 1 Tag bei 10-15 °C lagerbar.
Nützlinge reagieren sehr empfindlich auf Chemie. Daher sollte einige Zeit vor dem Einsatz kein chemischer Pflanzenschutz mehr erfolgt sein. Bitte informieren Sie sich in einer Nebenwirkungsliste über Wartezeiten.
Metaphycus flavus gegen Napfschildläuse
Wirkung gegen:
Halbkugelige Napfschildlaus Saissetia coffeae, Schwarze Napfschildlaus Saissetia oleae und Teilwirkung gegen Gemeine Napfschildlaus Coccus hesperidum (nur kleine Stadien)
Neben Parasitierung werden junge Schildlausstadien auch angestochen und ausgesaut (host-feeding), die infolge dessen absterben.
Einsatz:
ab Sichtbarwerden der ersten Schildläuse
Einsatzort: Innenraum, Gewächshaus
Bedingungen:
Temperatur: aktiv bei 18 - 30 °C, optimal sind 25 °C
Luftfeuchte: keine hohen Ansprüche, > 50 %
Licht: benötigt Langtagbedingungen (> 14 Stunden Licht) und hohe Lichtintensität
Ameisen behindern Metaphycus bei der Eiablage.
Nicht an sehr heißen Orten im Sommer nicht ausbringen, sehr hohe Temperaturen (>32 °C) möglichst vermeiden.
Einsatz: von März – Oktober
Einsatzmenge:
variiert je nach Befallsstärke
bei Befall: 15 – 25 Tiere/ befallener Pflanze; 3 x im Abstand von 3 Wochen wiederholen
Erfolgskontrolle: Kontrolle nur bei kleinen hellgelben Stadien durchführen; 3-4 Wochen nach Freilassung ist auf der parasitierten Schildlaus ein heller, etwas erhöhter Streifen sichtbar; Schildlaus schlüpft aus kleinem, rundem Loch; neue Blätter und Triebe sind befallsfrei.
Wirkung gegen:
Halbkugelige Napfschildlaus Saissetia coffeae, Schwarze Napfschildlaus Saissetia oleae und Teilwirkung gegen Gemeine Napfschildlaus Coccus hesperidum (nur kleine Stadien)
Neben Parasitierung werden junge Schildlausstadien auch angestochen und ausgesaut (host-feeding), die infolge dessen absterben.
Einsatz:
ab Sichtbarwerden der ersten Schildläuse
Einsatzort: Innenraum, Gewächshaus
Bedingungen:
Temperatur: aktiv bei 18 - 30 °C, optimal sind 25 °C
Luftfeuchte: keine hohen Ansprüche, > 50 %
Licht: benötigt Langtagbedingungen (> 14 Stunden Licht) und hohe Lichtintensität
Ameisen behindern Metaphycus bei der Eiablage.
Nicht an sehr heißen Orten im Sommer nicht ausbringen, sehr hohe Temperaturen (>32 °C) möglichst vermeiden.
Einsatz: von März – Oktober
Einsatzmenge:
variiert je nach Befallsstärke
bei Befall: 15 – 25 Tiere/ befallener Pflanze; 3 x im Abstand von 3 Wochen wiederholen
Erfolgskontrolle: Kontrolle nur bei kleinen hellgelben Stadien durchführen; 3-4 Wochen nach Freilassung ist auf der parasitierten Schildlaus ein heller, etwas erhöhter Streifen sichtbar; Schildlaus schlüpft aus kleinem, rundem Loch; neue Blätter und Triebe sind befallsfrei.
Zubehör
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Microterys flavus
Napfschildläuse mit Microterys flavus biologisch bekämpfen Microterys flavus ist eine 2 mm große, gelb-braune Erzwespe. Fühler und Flügel sind schwarz-weiß gestreift. Die Wespe lebt maximal 2 Monate und legt in dieser Zeit ca. 10 Eier pro Tag.Wirtsspektrum:Parasitiert werden mittlere und große Stadien der Gemeinen Napfschildlaus Coccus hesperidum. Junge Stadien werden durch host-feeding abgetötet.Wirkungsweise: Microterys flavus ist ein guter Parasitoid, da ein oder sogar mehrere Eier unter dem Schild der Schildlaus abgelegt werden. Die daraus schlüpfenden Larven dringen in die Schildlaus ein und töten sie ab. Nach der Verpuppung verlassen die Schlupfwespen die Schildlaus durch ein rundes Loch im Schild.